Modulhandbuch SK

Stereoskopie

Bachelor Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Medientechnologie

Version: 1 | Letzte Änderung: 07.10.2019 20:01 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Fischer

Anerkannte Lehrveran­staltungen SK_Fischer
Gültig ab Sommersemester 2022
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Stereoskopie
Zeugnistext (en) Stereoscopy
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Erstellen von Medieninhalten und Medienprodukten
Medienproduktionsprozesse und –systemen entwerfen und managen
Modulprüfung
Benotet Ja
Konzept Schriftliche Ausarbeitung zu einem individuellen, vorgegebenen Thema mit technischem Teil aus dem Bereich der Stereoskopie.
Frequenz Einmal im Jahr
Learning Outcomes
ID Learning Outcome
LO1 Was:
Durch das Modul lernen die Studierenden grundlegende Prinzipien der Stereoskopie inkl. stereoskopischer Aujanhme- und Wiedergabetechnik kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die Einstellgrößen eines Stereosystems zu setzen und abhängig von den Betrachtungsbedingungen zu optimieren.

Womit:
Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und Prinzipien der Stereoskopie erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen stereoskopische Systeme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren.

Wozu:
Stereoskopische und räumliche Darstellungen sind heutzutage ein wesentlicher Bestandteil medientechnischer Systeme und damit essentiell für Studierende, die in den Handlungsfeldern HF1, 2 und 4 arbeiten wollen.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
MINT Modelle nutzen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
MINT-Grundwissen benennen und anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Systeme simulieren Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Arbeitsergebnisse bewerten Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Medientechnische Prozesse und Produkte beurteilen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme prüfen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme beurteilen diese Kompetenz wird vermittelt
Informationen beschaffen und auswerten diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme entwerfen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme realisieren diese Kompetenz wird vermittelt
Sich selbst organisieren und reflektieren diese Kompetenz wird vermittelt

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Erstellen von Medieninhalten und Medienprodukten
Medienproduktionsprozesse und –systemen entwerfen und managen
Learning Outcomes
ID Learning Outcome
LO1 Was:
Durch das Modul lernen die Studierenden grundlegende Prinzipien der Stereoskopie inkl. stereoskopischer Aujanhme- und Wiedergabetechnik kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die Einstellgrößen eines Stereosystems zu setzen und abhängig von den Betrachtungsbedingungen zu optimieren.

Womit:
Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und Prinzipien der Stereoskopie erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen stereoskopische Systeme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren.

Wozu:
Stereoskopische und räumliche Darstellungen sind heutzutage ein wesentlicher Bestandteil medientechnischer Systeme und damit essentiell für Studierende, die in den Handlungsfeldern HF1, 2 und 4 arbeiten wollen.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
MINT Modelle nutzen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
MINT-Grundwissen benennen und anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Systeme simulieren Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Arbeitsergebnisse bewerten Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Medientechnische Prozesse und Produkte beurteilen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme prüfen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme beurteilen diese Kompetenz wird vermittelt
Informationen beschaffen und auswerten diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme entwerfen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme realisieren diese Kompetenz wird vermittelt
Sich selbst organisieren und reflektieren diese Kompetenz wird vermittelt

Typ Vorlesung
Separate Prüfung Nein
Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen und Kenntnisse aus dem Bereich der Stereoskopie vermittelt. Im Praktikum wird insbesondere der dazugehörige Aufbau stereoskopischer Systeme in praxisnahen Szenarien vertieft und angewendet.
Typ Praktikum
Separate Prüfung Ja
Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung Im Praktikum werden die theoretischen Zusammenhänge aus der Vorlesung als Praktikumsversuche an Hand praxisnaher Szenarien vertieft und angewendet, indem z.B. die Wirkung der Variation der Stereobasis bei der Aufnahme auf die räumliche Tiefenwirkung bei der stereoskopischen Betrachtung untersucht wird.
Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Konzept 12 Präsenztermine je 2h je Projektgruppe

Bei Fehlern, bitte Mitteilung an die
Webredaktion der Fakultät IME

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