Software Engineering
Bachelor Elektrotechnik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik
Version: 1 | Letzte Änderung: 27.10.2019 21:01 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Kreiser
Anerkannte Lehrveranstaltungen | SE_Kreiser |
---|---|
Gültig ab | Sommersemester 2022 |
Fachsemester | 4 |
Modul ist Bestandteil der Studienschwerpunkte | SE - Smart Energy AU - Automatisierungstechnik |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Software Engineering Automatisierungstechnik |
Zeugnistext (en) | Software Engineering Automatisierungstechnik |
Unterrichtssprache | deutsch und englisch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
IP - Informatik Projekt |
Erfassen einer in natürlicher Sprache gegebenen Softwarespezifikation Programmieren in einer prozeduralen Programmiersprache |
|
---|---|---|
PI2 - Praktische Informatik 2 |
Erfassen einer in natürlicher Sprache gegebenen Softwarespezifikation Programmieren in einer objektorientierten Programmiersprache Klassen und Objekte |
|
EPR - Erstsemesterprojekt |
zielgerichtetes Arbeiten im Team |
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb. |
Koordination kleiner Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement. |
Benotet | Ja | |
---|---|---|
Konzept | Mündliche Prüfung nach schriftlicher Vorbereitung. Anhand einer natürlichsprachlichen Beschreibung eines realitätsnahen Automatisierungssystems angemessener Komplexität modellieren die Studierenden das Systemmodell eines zur Lösung der Automatisierungsaufgabe geeigneten Softwaresystems und begründen und bewerten die wesentlichen Eigenschaften ihres Entwurfs. Zur Begründung und Bewertung nehmen die Studierenden Bezug auf die spezifischen Anforderungen an das Automatisierungssystem sowie auf grundlegende Qualitätskriterien für automatisierungstechnische Softwaresysteme (System-, Entwicklungs-, Betriebs-, Service- und Wartungsanforderungen) und zeigen dabei an ausgewählten Modellartefakten insbesondere, dass sich und wie sich das Systemmodell in ein Softwaremodell und anschließend in ein Implementierungsmodell transformieren lässt und welche Konsequenzen ihr Entwurf für die Modelle der nachfolgenden Entwurfsphasen hat. |
|
Frequenz | Jedes Semester | |
ID | Learning Outcome | |
---|---|---|
LO1 | Studierende sind allein und als Teil eines Teams in der Lage, ein automatisierungstechnisches Softwaresystem als Teil eines Automatisierungssystems angemessener Komplexität qualitätsgesteuert, modellbasiert, zielgerichtet, effektiv, effizient, nachvollziehbar und begründet zu entwickeln, basierend auf z. T. unpräzisen, unvollständigen und widersprüchlichen Nutzungs- und Einbettungsanforderungen für das Automatisierungssystem insgesamt und für ggfs. vordefinierte Komponenten desselben, um später Softwaresysteme auch für Automatisierungssysteme höchster Komplexität systematisch entwickeln zu können. Zur Entwicklung setzen die Studierenden agile Entwicklungsmethoden auf professionellen Entwicklungswerkzeugen zur Systemmodellierung und Programmentwicklung ein und nutzen dabei Modelltransformationen (Systemmodell, Software Modell, Implementierungsspezifikation). |
Kompetenz | Ausprägung |
---|---|
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern | diese Kompetenz wird vermittelt |
Finden sinnvoller Systemgrenzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Arbeitsergebnisse bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Lernkompetenz demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
In unsicheren Situationen entscheiden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Betriebswirtschaftliches und rechtliches Grundwissen benennen, erklären und anwenden | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
IP - Informatik Projekt |
Erfassen einer in natürlicher Sprache gegebenen Softwarespezifikation Programmieren in einer prozeduralen Programmiersprache |
|
---|---|---|
PI2 - Praktische Informatik 2 |
Erfassen einer in natürlicher Sprache gegebenen Softwarespezifikation Programmieren in einer objektorientierten Programmiersprache Klassen und Objekte |
|
EPR - Erstsemesterprojekt |
zielgerichtetes Arbeiten im Team |
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb. |
Koordination kleiner Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement. |
ID | Learning Outcome | |
---|---|---|
LO1 | Studierende sind allein und als Teil eines Teams in der Lage, ein automatisierungstechnisches Softwaresystem als Teil eines Automatisierungssystems angemessener Komplexität qualitätsgesteuert, modellbasiert, zielgerichtet, effektiv, effizient, nachvollziehbar und begründet zu entwickeln, basierend auf z. T. unpräzisen, unvollständigen und widersprüchlichen Nutzungs- und Einbettungsanforderungen für das Automatisierungssystem insgesamt und für ggfs. vordefinierte Komponenten desselben, um später Softwaresysteme auch für Automatisierungssysteme höchster Komplexität systematisch entwickeln zu können. Zur Entwicklung setzen die Studierenden agile Entwicklungsmethoden auf professionellen Entwicklungswerkzeugen zur Systemmodellierung und Programmentwicklung ein und nutzen dabei Modelltransformationen (Systemmodell, Software Modell, Implementierungsspezifikation). |
Kompetenz | Ausprägung |
---|---|
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern | diese Kompetenz wird vermittelt |
Finden sinnvoller Systemgrenzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Arbeitsergebnisse bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Lernkompetenz demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
In unsicheren Situationen entscheiden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Betriebswirtschaftliches und rechtliches Grundwissen benennen, erklären und anwenden | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Typ | Vorlesung / Übungen | |
---|---|---|
Separate Prüfung | Nein | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | System- und Softwaremodellierung anhand ausgewählter Stuktur- und Verhaltensnotationen der Unified Modeling Language (UML2) und/oder weiterer/anderer in der industriellen Praxis gebräuchlicher Notationen. Der Fokus der Betrachtungen liegt auf den frühen Projektphasen der Softwareentwicklung bis zur Konzeptphase, da hier der größte Teil der Lebenszykluskosten des Softwareprodukts verursacht wird. |
Typ | Praktikum | |
---|---|---|
Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Einsatz eines professionellen UML2-Modellierungswerkzeugs, das Round-Trip-Engieenering unterstützt, z.B. Visual Paradigm. Einsatz einer professionellen Softwareentwicklungsumgebung für C++, z.B. Microsoft Visual Studio oder Eclipse-basierte Umgebungen. Als Laufzeitsystem kann z.B. ein PC mit einer Geräte- oder Anlagenemulation oder ein reales technisches Zielsystem (Gerät, Anlage) mit eingebetteter Steuerung zum Einsatz kommen. |
Benotet | Nein | |
---|---|---|
Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja | |
Konzept | Round-Trip-Engineering: nachvollziehbare, auf Basis der Anforderungen und Rahmenbedingungen begründete Transformationen zw. Systemmodell, Softwaremodell, Implementierungsmodell und Quellcode durchführen. |
Typ | Projekt | |
---|---|---|
Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Entwicklung des Systemmodells und ggfs. wesentlicher Artefakte des Softwaremodells / der Softwarearchitektur eines zur Lösung einer realitätsnahen Automatisierungsaufgabe geeigneten Softwaresystems. Die Komplexität und der erwartete Arbeitsumfang zur Lösung der Aufgabenstellung richten sich nach dem verfügbaren Zeitkontingent des Projektteams (abh. von der Teamgröße). |
Benotet | Nein | |
---|---|---|
Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja | |
Konzept | Anhand einer natürlichsprachlichen Beschreibung (Englisch) eines realitätsnahen Automatisierungssystems angemessener Komplexität modellieren die Studierenden das Systemmodell eines zur Lösung der Automatisierungsaufgabe geeigneten Softwaresystems und begründen und bewerten die wesentlichen Eigenschaften ihres Entwurfs. Zur Begründung und Bewertung nehmen die Studierenden Bezug auf die spezifischen Anforderungen an das Automatisierungssystem sowie auf grundlegende Qualitätskriterien für automatisierungstechnische Softwaresysteme (System-, Entwicklungs-, Betriebs-, Service- und Wartungsanforderungen) und zeigen dabei an ausgewählten Modellartefakten insbesondere, dass sich und wie sich das Systemmodell in ein Softwaremodell und anschließend in ein Implementierungsmodell transformieren lässt und welche Konsequenzen ihr Entwurf für die Modelle der nachfolgenden Entwurfsphasen hat. |
© 2022 Technische Hochschule Köln