Bachelorarbeit
Bachelor Optometrie 2021
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Optometrie
Version: 1 | Letzte Änderung: 14.12.2020 23:39 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: SGL_BaOPT
Anerkannte Lehrveranstaltungen | BAA_SGL |
---|---|
Gültig ab | Sommersemester 2024 |
Fachsemester | 4 |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 12 |
Zeugnistext (de) | Bachelorarbeit |
Zeugnistext (en) | Bachelor Thesis |
Unterrichtssprache | deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung | Nein |
Auslegung, Entwicklung und Anwendung optischer Komponenten und Systeme |
Verständnis der physiologischen und anatomischen am Sehprozesse beteiligten biologischen Bereiche, Einordnen und Bewerten klinischer Studien |
Untersuchung optischer Wahrnehmungsprozesse und -veränderungen |
undefined |
undefined |
ID | Learning Outcome | |
---|---|---|
LO1 | Studierende sind in der Lage, eine umfangreiche, erkenntnistheoretische oder praxisbezogene optometrische oder ingenieurwissenschaftliche Problemstellung selbständig wissenschaftlich begründet zu bearbeiten, d. h. - die Problemstellung inhaltlich zu analysieren, abzugrenzen, zu strukturieren, zu ordnen und ein grundsätzliches Konzept zur Beurteilung der Qualiät einer nachfolgend erarbeiteten Lösung zu erstellen, - im Studium erworbene Kenntnisse, Fertigkeiten und Handlungskompetenzen zielgerichtet, effektiv und effizient zur Bearbeitung und Lösung der Problemstellung einzusetzen und - die Problemstellung, die wissenschaftliche Methodik zur Bearbeitung sowie die erarbeiteten Ergebnisse und deren Beurteilung dem Auftraggeber und einem Fachauditorium angemessen schriftlich und mündlich zu berichten und zu diskutieren. |
Kompetenz | Ausprägung |
---|---|
Finden sinnvoller Grenzen innerhalb des Sehprozesses | diese Kompetenz wird vermittelt |
Abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
MINT Modelle nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme simulieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern | diese Kompetenz wird vermittelt |
Arbeitsergebnisse bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Betriebswirtschaftliches und rechtliches Grundwissen benennen, erklären und anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
In unsicheren Situationen entscheiden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Lernkompetenz demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Auslegung, Entwicklung und Anwendung optischer Komponenten und Systeme |
Verständnis der physiologischen und anatomischen am Sehprozesse beteiligten biologischen Bereiche, Einordnen und Bewerten klinischer Studien |
Untersuchung optischer Wahrnehmungsprozesse und -veränderungen |
undefined |
undefined |
ID | Learning Outcome | |
---|---|---|
LO1 | Studierende sind in der Lage, eine umfangreiche, erkenntnistheoretische oder praxisbezogene optometrische oder ingenieurwissenschaftliche Problemstellung selbständig wissenschaftlich begründet zu bearbeiten, d. h. - die Problemstellung inhaltlich zu analysieren, abzugrenzen, zu strukturieren, zu ordnen und ein grundsätzliches Konzept zur Beurteilung der Qualiät einer nachfolgend erarbeiteten Lösung zu erstellen, - im Studium erworbene Kenntnisse, Fertigkeiten und Handlungskompetenzen zielgerichtet, effektiv und effizient zur Bearbeitung und Lösung der Problemstellung einzusetzen und - die Problemstellung, die wissenschaftliche Methodik zur Bearbeitung sowie die erarbeiteten Ergebnisse und deren Beurteilung dem Auftraggeber und einem Fachauditorium angemessen schriftlich und mündlich zu berichten und zu diskutieren. |
Kompetenz | Ausprägung |
---|---|
Finden sinnvoller Grenzen innerhalb des Sehprozesses | diese Kompetenz wird vermittelt |
Abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
MINT Modelle nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme simulieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern | diese Kompetenz wird vermittelt |
Arbeitsergebnisse bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Betriebswirtschaftliches und rechtliches Grundwissen benennen, erklären und anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
In unsicheren Situationen entscheiden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Lernkompetenz demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Typ | Abschlussarbeit | |
---|---|---|
Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Die Bachelorarbeit besteht aus folgenden obligatorischen Elementen: 1. Studierende suchen sich selbständig eine im Umfang der vorgesehenen Bearbeitungszeit angemessene optometrische oder ingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellung. Diese Aufgabenstellung soll einen ausgeprägten fachlichen Bezug zur gewählten Studienrichtung besitzen und darf in einen größeren Problemkontext eingebettet sein. Zur Bearbeitung der Aufgabenstellung sollen die im Studium zu erwerbenden Kenntnisse, Fertigkeiten und Handlungskompetenzen erforderlich sein. Die Bachelorarbeit kann entweder intern, d.h. in einem Labor der Fakultät bzw. der Hochschule, oder extern, d.h. einer klinisch-ophthalmologischen Institution oder einem Unternehmen mit optometrischem Bezug, durchgeführt werden. Im Fall einer externen Bachelorarbeit erstellen Studierende in Rücksprache mit einer externen fachlichen Betreuungsperson (Auftraggeber der Bachelorarbeit) vor Beginn der Arbeit eine kurze Beschreibung der Problemstellung. Diese Problemstellung wird der Prüfer*in aus der Fakultät im Hinblick darauf begutachtet, ob die Problemstellung den Ansprüchen einer Bachelorarbeit genügt. Ist die Begutachtung positiv, wird die Problemstellung als Bachelorarbeit zugelassen. 2. Studierende sollen die Problemstellung selbständig und weitgehend eigenverantwortlich bearbeiten. Im Fall einer externen Bachelorarbeit sollen Auftraggeber eine qualifizierte Bewertung zur Bachelorarbeit ausstellen (z.B. ein qualifiziertes Zeugnis, das die Analyse der Problemstellung, die wissenschaftliche Methodik zur Bearbeitung sowie die erarbeiteten Ergebnisse und deren Qualität und die Selbständigkeit bei der Bearbeitung bewertet). 3. Studierende erstellen einen schriftlichen Ergebnisbericht. Dieser Ergebnisbericht soll in deutscher oder in englischer Sprache vorgelegt werden und mindestens Folgendes enthalten: (i) Abstract in englischer Sprache (ii) Einordnung der Problemstellung in den Kontext, (iii) detaillierte Beschreibung der Problemstellung einschließlich Begriffsklärung (Glossar), (iv) Wissenschaftlich begründetes Vorgehen zur Bearbeitung, (v) Wissenschaftlich begründete Herleitung und Darstellung der erreichten Arbeitsergebnisse, (vi) Wissenschaftlich begründete Bewertung und Einordnung der erreichten Arbeitsergebnisse. |
Benotet | Ja | |
---|---|---|
Frequenz | undefined | |
Konzept | Die Qualität der Bachelorarbeit soll anhand des schriftlichen Berichts und ggfs. erfolgter schriftlicher oder mündlicher Zwischenberichte nach folgenden Kriterien bewertet werden: 1. Wissenschaftliches Arbeiten a) Komplexität bzw. Schwierigkeitsgrad der Problemstellung b) Systematischer und begründeter Einsatz wissenschaftlicher Methoden und Werkzeuge c) Systematische Nutzung fachlicher Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen zur Bearbeitung der Problemstellung und zur Beurteilung erarbeiteter Ergebnisse bzw. Erkenntnisse d) Erkennen überfachlicher Fragestellungen im Kontext und systematische Bearbeitung der für die Problemstellung relevanten überfachlichen Fragestellungen e) Neuheitsgrad (Kreativität / Innovationsgrad) und Umsetzbarkeit der erarbeiteten Ergebnisse bzw. Erkenntnisse f) Wissenschaftliche Literaturrecherche g) Auswertung und begründete Verwendung der recherchierten Literatur h) Selbstständigkeit und Eigeninitiative 2. Qualität des schriftlichen Berichts a) Vollständigkeit (Abstract, Gliederung, erforderliche Verzeichnisse, Einordnung und Problembeschreibung, Erkenntnisdarstellung, Erkenntnisbewertung, Glossar, Literaturquellen, technische Darstellungen) b) Gliederung bzw. Struktur (wissenschaftlich angemessener, systematischer, nachvollziehbarer Aufbau) c) Sprache und Ausdruck (nachvollziehbare Begriffsverwendung und Argumentation, knappe, präzise und adressatengerechte wissenschaftliche Sprache, sicherer Sprachgebrauch hinsichtlich Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung) d) Äußere Form und Layout (Deckblatt, Eidesstattliche Versicherung, einheitliches Layout, Beschriftung von Tabellen und Abbildungen etc.) |
© 2022 Technische Hochschule Köln