Anerkannte Lehrveranstaltungen |
DR_Thieling
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Gültig ab |
Wintersemester 2020/21 |
Fachsemester |
1 |
Dauer |
1 Semester |
ECTS |
5 |
Zeugnistext (de) |
Digitalrechner |
Zeugnistext (en) |
Digital Computer |
Unterrichtssprache |
deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung |
Ja |
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Systeme zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen für technische Anwendungen planen, realisieren und integrieren
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Anforderungen, Konzepte und Systeme analysieren und bewerten |
Mit Auftraggebern, Anwendern, gesellschaftlichem Umfeld und Teammitgliedern interagieren |
Modulprüfung
Benotet |
Ja |
Konzept |
Die Studierenden sollen in einer schriftlichen Klausur folgende Kompetenzen nachweisen: 1.) Sicherer Umgang mit grundlegenden Begrifflichkeiten, Mechanismes und Konnzepten. 2.) Analyse gegebener digtaler Schaltungen. 3.) Entwurf digitaler Systeme (Schaltnetze, Zähler, Automaten) in VHDL auf Basis von textuellen Problembeschreibungen (Textaufgaben). 4.) Umsetzung von Hochsprachenkontrukten in Assembler oder vice versa. |
Frequenz |
Jedes Semester |
Learning Outcomes
ID |
Learning Outcome |
LO1
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Was: Das Modul vermittelt die grundlegenden Methoden und Systeme der Digitaltechnik sowie den Entwurf digitaltechnischer Systeme unter Verwendung programmierbarer Bausteinen. Dies geschieht insbesondere auch mit dem Ziel, dass die Studierenden das Prinzip, den Aufbau und die Funktionsweise eines Digitalrechners verstehen und in Form eines rudimentären Von-Neumann-Rechners auch selbst entwicklen und mittels Maschinensprache programmieren können. Aufbauend und vergleichend zu den rudimentären Von-Neumann-Rechner erlernen die Studierenden die grundlegende prinzipielle Funktionsweise einer gängigen CPU (z.B. IA32E-Architektur). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, fachspezifische Begriffe, Tools und Techniken im praktischen Umfeld sicher anzuwenden. Aufbauend auf den in der Vorlesung vermittelten Kenntnissen werden komplexere Problemstellungen analysiert, auf Teilsysteme heruntergebrochen und modelliert. Darauf aufbauend wird die Problemlösung mittels Entwurfswerkzeugen implementiert, simuliert, getest und am Zielsystem in Betrieb genommen. Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in einem Vorlesungs-/Übungsteil und betreut darauf aufbauend ein Praktikum. Im Praktikum erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen Problemlösungen und verteidigen diese. Wozu: Kompetenzen in der Entwicklung digitaltechnischer Systeme und hier insbesondere auch von Digitalrechnern sind essentiell für technische Informatiker, die im HF 1 arbeiten wollen. Durch die Entwicklung von Problemlösungen erwerben die Studierenden zudem Erfahrungen, die essentiell für das HF 2 sind. Eine projektorientierte Durchführung der Praktika in kleinen Teams mit dem Dozenten als "Auftraggeber" initiert die Interaktionsfähigkeit der Studierenden (HF 4).
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Kompetenzen
Kompetenz |
Ausprägung |
In Systemen denken
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diese Kompetenz wird vermittelt
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fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Systeme analysieren
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Systeme entwerfen
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Systeme realisieren
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Systeme prüfen
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Informationen beschaffen und auswerten; Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Typische Werkzeuge, Standards und Best Practices der industriellen Praxis kennen und einsetzen
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
|
In vorhandene Systeme einarbeiten und vorhandene Komponenten sinnvoll nutzen
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Projekte organisieren
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Befähigung zum lebenslangen Lernen
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Systeme zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen für technische Anwendungen planen, realisieren und integrieren
|
Anforderungen, Konzepte und Systeme analysieren und bewerten |
Mit Auftraggebern, Anwendern, gesellschaftlichem Umfeld und Teammitgliedern interagieren |
Learning Outcomes
ID |
Learning Outcome |
LO1
|
Was: Das Modul vermittelt die grundlegenden Methoden und Systeme der Digitaltechnik sowie den Entwurf digitaltechnischer Systeme unter Verwendung programmierbarer Bausteinen. Dies geschieht insbesondere auch mit dem Ziel, dass die Studierenden das Prinzip, den Aufbau und die Funktionsweise eines Digitalrechners verstehen und in Form eines rudimentären Von-Neumann-Rechners auch selbst entwicklen und mittels Maschinensprache programmieren können. Aufbauend und vergleichend zu den rudimentären Von-Neumann-Rechner erlernen die Studierenden die grundlegende prinzipielle Funktionsweise einer gängigen CPU (z.B. IA32E-Architektur). Die Studierenden werden in die Lage versetzt, fachspezifische Begriffe, Tools und Techniken im praktischen Umfeld sicher anzuwenden. Aufbauend auf den in der Vorlesung vermittelten Kenntnissen werden komplexere Problemstellungen analysiert, auf Teilsysteme heruntergebrochen und modelliert. Darauf aufbauend wird die Problemlösung mittels Entwurfswerkzeugen implementiert, simuliert, getest und am Zielsystem in Betrieb genommen. Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in einem Vorlesungs-/Übungsteil und betreut darauf aufbauend ein Praktikum. Im Praktikum erarbeiten die Studierenden in Kleingruppen Problemlösungen und verteidigen diese. Wozu: Kompetenzen in der Entwicklung digitaltechnischer Systeme und hier insbesondere auch von Digitalrechnern sind essentiell für technische Informatiker, die im HF 1 arbeiten wollen. Durch die Entwicklung von Problemlösungen erwerben die Studierenden zudem Erfahrungen, die essentiell für das HF 2 sind. Eine projektorientierte Durchführung der Praktika in kleinen Teams mit dem Dozenten als "Auftraggeber" initiert die Interaktionsfähigkeit der Studierenden (HF 4).
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Kompetenzen
Kompetenz |
Ausprägung |
In Systemen denken
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diese Kompetenz wird vermittelt
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fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Systeme analysieren
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Systeme entwerfen
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Systeme realisieren
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Systeme prüfen
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diese Kompetenz wird vermittelt
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Informationen beschaffen und auswerten; Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Typische Werkzeuge, Standards und Best Practices der industriellen Praxis kennen und einsetzen
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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In vorhandene Systeme einarbeiten und vorhandene Komponenten sinnvoll nutzen
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Projekte organisieren
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Befähigung zum lebenslangen Lernen
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Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
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Typ |
Vorlesung / Übungen |
Separate Prüfung |
Nein |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung |
Die Studierenden erlernen die grundlegende Methoden und Systeme der Digitaltechnik und den Entwurf digitaltechnischer Systeme unter Verwendung programmierbarer Bausteinen sowie den Aufbau, die Funktionsweise und die assemblerbasierte Programmierung eines Digitalrechners. |
Typ |
Praktikum |
Separate Prüfung |
Ja |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung |
Die Studierenden setzen die erworbenen Kenntnisse in praktischen Projekten zur Steuerung von elektromechanischen Modellen mit selbst ein VHDL entwickelten Automaten um entwerfen und implementieren Teile eines einfachen Von-Neumann-Rechners und implementieren einfache Assemblerprogramme für diesen |
Separate Prüfung
Benotet |
Nein |
Frequenz |
Einmal im Jahr |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung |
Ja |
Konzept |
Die Studierenden schliessen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe bearbeitet mehrerer kleinere Projekte mit zugewiesenen Laborterminen. |
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