Zustandsregelung
Master Elektrotechnik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Elektrotechnik
Version: 2 | Letzte Änderung: 29.09.2019 09:39 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Große
Anerkannte Lehrveranstaltungen | ZR_Große |
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Gültig ab | Wintersemester 2020/21 |
Fachsemester | 1 |
Modul ist Bestandteil des Studienschwerpunkts | AU - Automatisierungstechnik |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Zustandsregelung |
Zeugnistext (en) | State Space Control |
Unterrichtssprache | deutsch |
abschließende Modulprüfung | Nein |
Forschung: Von der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung und der Qualifikation für ein Promotionsstudium. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb. |
ID | Learning Outcome | |
---|---|---|
LO1 |
- Digitale Regler (Einsatzgründe, Funktionsweise, Abtastzeiten) - Differenzengleichungen - z-Transformation - Stabilität, Regelverhalten in Abhängikeit der Pole - Zustandsraum im Zeitkontinuierlichen - Normalformen, Transformation der Zustandsraumdarstellung - Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit - Reglerentwurf nach Polvorgabe - Vorfilter, Kompensator - Beobachterentwurf nach Polvorgabe - Optimaler Reglerentwurf - Zustandsraum im Zeitdiskreten |
Kompetenz | Ausprägung |
---|---|
Komplexe Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe Systeme abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Systeme entwickeln | diese Kompetenz wird vermittelt |
Modelle komplexer Systeme bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
MINT Fachwissen erweitern und vertiefen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Studienrichtungsspezifisches Fachwissen erweitern und vertiefen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe wissenschaftliche Aufgaben selbständig bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Forschung: Von der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung und der Qualifikation für ein Promotionsstudium. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb. |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
- Digitale Regler (Einsatzgründe, Funktionsweise, Abtastzeiten) - Differenzengleichungen - z-Transformation - Stabilität, Regelverhalten in Abhängikeit der Pole - Zustandsraum im Zeitkontinuierlichen - Normalformen, Transformation der Zustandsraumdarstellung - Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit - Reglerentwurf nach Polvorgabe - Vorfilter, Kompensator - Beobachterentwurf nach Polvorgabe - Optimaler Reglerentwurf - Zustandsraum im Zeitdiskreten |
Kompetenz | Ausprägung |
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Komplexe Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe Systeme abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Systeme entwickeln | diese Kompetenz wird vermittelt |
Modelle komplexer Systeme bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
MINT Fachwissen erweitern und vertiefen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Studienrichtungsspezifisches Fachwissen erweitern und vertiefen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe wissenschaftliche Aufgaben selbständig bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Typ | Vorlesung / Übungen | |
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Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Beispiele aus der Praxis werden in Matrizengleichungen überführt und so die zugehörige Zustandsdarstellung hergeleitet. Hieran erfolgt der Regler- und Beobachterentwurf, welcher algebraisch verifiziert wird (Probe) und am Simulationsmodell erprobt wird. |
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Jedes Semester | |
Konzept | Klausur mit Aufgaben und zu beantwortende Fragen; Nutzung eines Rechnerraumes mit der Software Scilab zur Unterstützung der Matrizenrechenoperationen |
Typ | Praktikum | |
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Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Mittels eines Matrizenrechenprogramm werden die Rechenwege auf komplizierte Aufgaben der Industrie übertragen und gerechnet. Die anschließende Simulation des geschlossenen Regelkreises erlaubt eine schnelle Überprüfung der Entwurfsparameter. |
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Konzept | Präsenzübung und Selbstlernaufgaben; Abgabe von zwei Ausarbeitungen zu je einem zu rechnenden Problem; individuelle Aufgaben für jeden Studierenden. |
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