Elektrische Antriebe
Bachelor Elektrotechnik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik
Version: 5 | Letzte Änderung: 08.04.2022 16:48 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Dick
Anerkannte Lehrveranstaltungen | EA_Dick |
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Gültig ab | Wintersemester 2022/23 |
Fachsemester | 5 |
Modul ist Bestandteil der Studienschwerpunkte | EM - Elektromobilität AU - Automatisierungstechnik |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Elektrische Antriebe |
Zeugnistext (en) | Electrical Drives |
Unterrichtssprache | deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
LE - Leistungselektronik |
Verständnis leistungselektronischer Topologien. | |
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PH2 - Physik 2 |
Mechanik - Bewegungsgleichung. |
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb. |
Benotet | Ja | |
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Konzept | Summarische Prüfung: Möglichst strukturierte mündliche Prüfung zur Überprüfung der L.O.. Bei zu hoher Teilnehmerzahl Klausur. | |
Frequenz | Jedes Semester | |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
Der Studierende kann die für eine bestimmte Funktion notwendige Antriebstopologie sowie die geeignete Maschine benennen, das dynamische System analysieren, bewerten und erste Schritte in der Auslegung vornehmen, indem er Simulationstools nutzt und analytische Berechnungen durchführt, um im Antriebsdesign zentrale Schritte durchführen zu können (HF1), um konkrete Antriebe in Betrieb nehmen zu können und dabei Plausibilitätsprüfungen durchführen zu können (HF2) und um im Hinblick auf die Produktion von Antriebssystemen wesentliche Randbedingungen zu kennen. |
Kompetenz | Ausprägung |
---|---|
Finden sinnvoller Systemgrenzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Abstrahieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
MINT Modelle nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme simulieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Technische Systeme analysieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Technische Systeme realisieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Technische Systeme prüfen | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
MINT-Grundwissen benennen und anwenden | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
LE - Leistungselektronik |
Verständnis leistungselektronischer Topologien. | |
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PH2 - Physik 2 |
Mechanik - Bewegungsgleichung. |
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb. |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
Der Studierende kann die für eine bestimmte Funktion notwendige Antriebstopologie sowie die geeignete Maschine benennen, das dynamische System analysieren, bewerten und erste Schritte in der Auslegung vornehmen, indem er Simulationstools nutzt und analytische Berechnungen durchführt, um im Antriebsdesign zentrale Schritte durchführen zu können (HF1), um konkrete Antriebe in Betrieb nehmen zu können und dabei Plausibilitätsprüfungen durchführen zu können (HF2) und um im Hinblick auf die Produktion von Antriebssystemen wesentliche Randbedingungen zu kennen. |
Kompetenz | Ausprägung |
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Finden sinnvoller Systemgrenzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Abstrahieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
MINT Modelle nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme simulieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Technische Systeme analysieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Technische Systeme realisieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Technische Systeme prüfen | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
MINT-Grundwissen benennen und anwenden | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Typ | Vorlesung / Übungen | |
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Separate Prüfung | Nein | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Stationäres und dynamisches Verhalten linearer und rotierender Antriebe Grundlagen magnetischer Komponenten ggf. Sensorik für Antriebe Antriebe mit der Gleichstrommaschine Grundlagen für Drehfeldantriebe Antriebe mit der Asynchronmaschine Antriebe mit der Synchronmaschine Ausblick: Antriebe mit der Reluktanzmaschine, mit der bürstenlosen Gleichstrommaschine (BLDC), mit dem Schrittmotor |
Typ | Praktikum | |
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Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Dynamischer Betrieb der Asynchronmaschine Dynamischer Betrieb der Synchronmaschine |
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja | |
Konzept | Es gibt mehrere Praktikumsteile. Für jeden Praktikumsteil werden bei der Durchführung direkte Gespräche geführt, die das Verständnis abprüfen. Ggf. erfolgen zusätzlich eine Vorbesprechung und eine persönliche Nachbesprechung. |
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