Software Engineering
Bachelor Technische Informatik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Technische Informatik
Version: 1 | Letzte Änderung: 03.09.2019 11:27 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Nissen
Anerkannte Lehrveranstaltungen | SE_Nissen |
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Gültig ab | Wintersemester 2021/22 |
Fachsemester | 3 |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Software Engineering |
Zeugnistext (en) | Software Engineering |
Unterrichtssprache | deutsch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
PI2 - Praktische Informatik 2 |
Fundierte Kenntnisse in der Programmierung. | |
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PP - Programmierpraktikum |
Praktische Erfahrungen in der Programmierung. |
Systeme zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen für technische Anwendungen planen, realisieren und integrieren |
Anforderungen, Konzepte und Systeme analysieren und bewerten |
Informationstechnische Systeme und Prozesse organisieren und betreiben |
Benotet | Ja | |
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Konzept | Schriftliche Klausur. Die Klausur stellt sicher, dass jeder Studierende auch individuell die Ziele des L.O. erreicht hat, durch Aufgaben der folgenden Typen: Fragen zu Grundwissen über Spezifikationstechniken, Entwurfsprinzipien, Methoden zur Software-Prüfung (K.2, K.3), Modellierung verschiedener Perspektiven eines Software-Systems (K.1, K.2, K.4, K.5, K.9), Erstellung geeigneter Testfälle (K.7, K.9), Anwendung einfacher Entwurfsmuster (K.9). |
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Frequenz | Jedes Semester | |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
Was: Das Modul vermittelt Kompetenzen zur Erstellung von Software-Systemen in allen Projektphasen von der Dokumentation von Systemanforderungen (K.1, K.4), der Spezifikation und Modellierung von Sytemeigenschaften (K.1, K.2, K.3, K.5, K.9), der Erstellung und Bewertung eines Systementwurfs für vorgegebene Qualitätsziele (K.1, K.2, K.5, K.9, K.10), der Prüfung von Systemeigenschaften (K.7, K.9, K.10), und der Erstellung leserlichen Programmcode (K.6). Im parallel laufenden Praktikum werden die Kompetenzen zur Erstellung umfangreicher technischer Texte (K.2, K.4), zum Entwurf eines Software-Systems unter Berücksichtigung von Qualitätszielen (K.1, K.3, K.5) zur Realisierung von Systemmodellen in Programmcode (K.6), zur Prüfung von Programmcode (K.6, K.7) und zur Prüfung eines erstellten Software-Systems (K.7, K.9, K.10) verstärkt. Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in einem Vorlesungs/Übungsteil unter Einbeziehung einer umfangreichen Fallstudie und betreut parallel dazu ein Praktikum, in dem die Studierenden ein kleines Software-System planen, entwerfen, realisieren und analysieren. Wozu: Kompetenzen in der Entwicklung eines Software-Systems sind essentiell für technische Informatiker, die im HF 1 arbeiten wollen. Durch die Arbeit an einem komplexeren Beispielsystem erwerben die Studierenden zudem Erfahrungen, die essentiell für das HF 2 sind, u.a. Anforderungen spezifizieren, Systeme und Software-Architekturen entwerfen, realisieren und bewerten. Die Entwicklung eines Software-Systems über mehrere Praktikumstermine hinweg, vermittelt den Studierenden erste Erfahrungen in der Organisation umfangreicherer Systeme unter Berücksichtigung vorgegebener Qualitätsziele (HF 3). |
Kompetenz | Ausprägung |
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In Systemen denken | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Typische Werkzeuge, Standards und Best Practices der industriellen Praxis kennen und einsetzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
In vorhandene Systeme einarbeiten und vorhandene Komponenten sinnvoll nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
PI2 - Praktische Informatik 2 |
Fundierte Kenntnisse in der Programmierung. | |
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PP - Programmierpraktikum |
Praktische Erfahrungen in der Programmierung. |
Systeme zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen für technische Anwendungen planen, realisieren und integrieren |
Anforderungen, Konzepte und Systeme analysieren und bewerten |
Informationstechnische Systeme und Prozesse organisieren und betreiben |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
Was: Das Modul vermittelt Kompetenzen zur Erstellung von Software-Systemen in allen Projektphasen von der Dokumentation von Systemanforderungen (K.1, K.4), der Spezifikation und Modellierung von Sytemeigenschaften (K.1, K.2, K.3, K.5, K.9), der Erstellung und Bewertung eines Systementwurfs für vorgegebene Qualitätsziele (K.1, K.2, K.5, K.9, K.10), der Prüfung von Systemeigenschaften (K.7, K.9, K.10), und der Erstellung leserlichen Programmcode (K.6). Im parallel laufenden Praktikum werden die Kompetenzen zur Erstellung umfangreicher technischer Texte (K.2, K.4), zum Entwurf eines Software-Systems unter Berücksichtigung von Qualitätszielen (K.1, K.3, K.5) zur Realisierung von Systemmodellen in Programmcode (K.6), zur Prüfung von Programmcode (K.6, K.7) und zur Prüfung eines erstellten Software-Systems (K.7, K.9, K.10) verstärkt. Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in einem Vorlesungs/Übungsteil unter Einbeziehung einer umfangreichen Fallstudie und betreut parallel dazu ein Praktikum, in dem die Studierenden ein kleines Software-System planen, entwerfen, realisieren und analysieren. Wozu: Kompetenzen in der Entwicklung eines Software-Systems sind essentiell für technische Informatiker, die im HF 1 arbeiten wollen. Durch die Arbeit an einem komplexeren Beispielsystem erwerben die Studierenden zudem Erfahrungen, die essentiell für das HF 2 sind, u.a. Anforderungen spezifizieren, Systeme und Software-Architekturen entwerfen, realisieren und bewerten. Die Entwicklung eines Software-Systems über mehrere Praktikumstermine hinweg, vermittelt den Studierenden erste Erfahrungen in der Organisation umfangreicherer Systeme unter Berücksichtigung vorgegebener Qualitätsziele (HF 3). |
Kompetenz | Ausprägung |
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In Systemen denken | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Typische Werkzeuge, Standards und Best Practices der industriellen Praxis kennen und einsetzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
In vorhandene Systeme einarbeiten und vorhandene Komponenten sinnvoll nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Typ | Vorlesung / Übungen | |
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Separate Prüfung | Nein | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Anhand praxisnaher Beispiele kann die Modellierung eines Systems durchgeführt werden. Es könnten unterschiedliche Architekturvorschläge für ein System im Hinblick auf nicht-funktionale Anforderungen untersucht werden. Die Anwendung von Testmethoden kann für hinreichend komplexe Programmteile geübt werden. |
Typ | Praktikum | |
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Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Der Umgang mit Systemmodellen sollte aus zwei Richtungen erfolgen. Zum einen sollten vorgegebene Modelle in korrekten Code übersetzt werden. Zum anderen sollten für vorgegebene Anforderungs-Spezifikationen entsprechende Modelle für unterschiedliche Systemperspektiven erstellt werden. Für eine selbst erstellte Spezifikation sollen entsprechende Programmteile realisiert werden und die Ableitung und Implementierung geeigneter Testfälle erfolgen. |
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja | |
Konzept | Im Praktikum werden die Studierenden folgende Typen von Aufgaben bearbeiten: Erstellung von Programmcode auf Grundlage einer gegebenen Software-Modellierung (K.6). Umfangreiche Spezifikation eines Systems anhand einer gegebenen Anforderungsdefinition (K.1, K.2, K.3, K.4, K.9). Erstellung eines Software-Entwurfs auf Basis der eigenen Spezifikation (K.3, K.5, K.9), Realisierung des Entwurfs in geeignetem Programm-Code unter Verwendung bereits erstellter Komponenten (K.6, K.9, K.10) und Prüfung des Codes gegen die vorhandene Spezifikation (K.7, K.9). |
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