Virtuelle und erweiterte Realität
Master Technische Informatik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Technische Informatik
Version: 4 | Letzte Änderung: 23.10.2019 18:20 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Fuhrmann
Anerkannte Lehrveranstaltungen | VER_Fuhrmann |
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Gültig ab | Wintersemester 2020/21 |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Virtuelle und erweiterte Realität |
Zeugnistext (en) | Virtual and Augmented Reality |
Unterrichtssprache | deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
Komplexe Rechner-, Kommunikations- und Eingebettete Systeme sowie komplexe Software-Systeme unter interdisziplinären Bedingungen entwerfen, realisieren und bewerten |
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern |
Benotet | Ja | |
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Konzept | Die Studierenden weisen in einer mündlichen Prüfung folgende Kompetenzen nach: - Beherschen der Konzepte von VR/AR (nachgewiesen durch Beantwortung von Fragen zu diesen Konzepten) - Anwenden der mathematischen Basis von VR/AR (nachgewiesen durch Rechenaufgaben) - Bewertung von VR/AR Lösungen (nachgewiesen durch Beantwortung von Fragen zu aktuellen Lösungen) |
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Frequenz | Jedes Semester | |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
WAS: Das Modul vermittelt folgende Kenntnisse und Fertigkeiten: - Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen konzipieren, aufbauen und bewerten - Interaktions und Navigationsverfahren erstellen - Basistechnologien der virtuellen und erweiterten Reality weiterentwickeln - Werkzeuge und Methoden zur Entwirklickung von VR/AR-Anwendungen verwenden - Algorithmische und mathematische Grundlagen von VR/AR anwenden WOMIT: Die Kompetenzen werden zunächst über eine Vorlesung durch die Dozenten vermittelt und danach im Praktikum anhand konkreter Aufgabenstellung von den Studierenden vertieft. Im seminaristischen Teil der Lehrveranstaltung recherieren die Studierenden zu vorgegebenen Themen anhand von Fachartikeln und weiteren Informationsquellen über neue Konzepte der virtuellen und erweiterten Realität und stelle diese dar in einer Präsentation dar. WOZU: Die sichere Anwendung der Grundlagen der virtuellen und erweiterten Realität ist Voraussetzung für die Entwicklug komplexer interaktiver medientechnischer Systeme (HF1). Weiterhin erlaubt das Grundlagenwissen die Bewertung bestehender Systeme und das wissenschaftliche Arbeiten in diesem Gebiet (HF2). |
Kompetenz | Ausprägung |
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Komplexe Systeme und Prozesse analysieren, modellieren, realisieren, testen und bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe Aufgaben selbständig bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Probleme wissenschaftlich untersuchen und lösen, auch wenn sie unscharf, unvollständig oder widersprüchlich definiert sind | diese Kompetenz wird vermittelt |
Fachwissen erweitern und vertiefen und Lernfähigkeit demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Anerkannte Methoden für wissenschaftliches Arbeiten beherrschen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Wissenschaftliche Ergebnisse und technische Zusammenhänge schriftlich und mündlich darstellen und verteidigen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche Vertretbarkeit technischer Lösungen bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe Rechner-, Kommunikations- und Eingebettete Systeme sowie komplexe Software-Systeme unter interdisziplinären Bedingungen entwerfen, realisieren und bewerten |
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
WAS: Das Modul vermittelt folgende Kenntnisse und Fertigkeiten: - Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen konzipieren, aufbauen und bewerten - Interaktions und Navigationsverfahren erstellen - Basistechnologien der virtuellen und erweiterten Reality weiterentwickeln - Werkzeuge und Methoden zur Entwirklickung von VR/AR-Anwendungen verwenden - Algorithmische und mathematische Grundlagen von VR/AR anwenden WOMIT: Die Kompetenzen werden zunächst über eine Vorlesung durch die Dozenten vermittelt und danach im Praktikum anhand konkreter Aufgabenstellung von den Studierenden vertieft. Im seminaristischen Teil der Lehrveranstaltung recherieren die Studierenden zu vorgegebenen Themen anhand von Fachartikeln und weiteren Informationsquellen über neue Konzepte der virtuellen und erweiterten Realität und stelle diese dar in einer Präsentation dar. WOZU: Die sichere Anwendung der Grundlagen der virtuellen und erweiterten Realität ist Voraussetzung für die Entwicklug komplexer interaktiver medientechnischer Systeme (HF1). Weiterhin erlaubt das Grundlagenwissen die Bewertung bestehender Systeme und das wissenschaftliche Arbeiten in diesem Gebiet (HF2). |
Kompetenz | Ausprägung |
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Komplexe Systeme und Prozesse analysieren, modellieren, realisieren, testen und bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe Aufgaben selbständig bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Probleme wissenschaftlich untersuchen und lösen, auch wenn sie unscharf, unvollständig oder widersprüchlich definiert sind | diese Kompetenz wird vermittelt |
Fachwissen erweitern und vertiefen und Lernfähigkeit demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Anerkannte Methoden für wissenschaftliches Arbeiten beherrschen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Wissenschaftliche Ergebnisse und technische Zusammenhänge schriftlich und mündlich darstellen und verteidigen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche Vertretbarkeit technischer Lösungen bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Typ | Vorlesung | |
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Separate Prüfung | Nein | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Im Ramen der Vorlesung werden entsprechende Inhalte aus dem Gebiet der virtuellen und erweiterten Realität dargestellt und erläutert. |
Typ | Praktikum | |
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Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | An Hand konkreter Aufgabenstellung werden die in der Vorlesung und dem Seminar vermittelten Inhalte geübt und vertieft, indem beispielsweise VR/AR-Anwendungen entwickelt werden. |
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja | |
Konzept | Entwicklung unterschiedlicher VR/AR-Anwendungen mit Aufgaben zu den Themen der Vorlesung. Während des Praktikums bearbeiten die Studierenden die Aufgaben mit Hilfe durch den Dozenten. Danach erfolgt die eigenständige Fertigstellung im Selbststudium. |
Typ | Seminar | |
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Separate Prüfung | Nein | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Im seminaristischen Teil der Lehrveranstaltung recherieren die Studierenden zu vorgegebenen Themen anhand von Fachartikeln und weiteren Informationsquellen über neue Konzepte der virtuellen und erweiterten Realität und stellen diese in einer Präsentation dar. |
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