Anerkannte Lehrveranstaltungen |
PI2_Rosenthal
|
Gültig ab |
Sommersemester 2021 |
Fachsemester |
2 |
Dauer |
1 Semester |
ECTS |
5 |
Zeugnistext (de) |
Praktische Informatik 2 |
Zeugnistext (en) |
Practical Informatics 2 |
Unterrichtssprache |
deutsch |
abschließende Modulprüfung |
Ja |
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
|
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
Koordination kleiner Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement. |
Modulprüfung
Benotet |
Ja |
Konzept |
Die Studierenden sollen in einer schriftlichen Klausur folgende Kompetenzen nachweisen, die die o.a. Einzelkompetenzen integrieren: 1.) Sicherer Umgang mit grundlegenden Begrifflichkeiten der Objektorientierten Programmierung,2.) Erstellung und Anwendung programmiersprachlicher und abstrakterer Konstrukte zur Lösung von Anwendungsproblemen, 3.) Prüfung programmiersprachlicher Lösungsvorschläge auf Korrektheit. Typische Aufgabenformen zu 1.) sind Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Bewertung von Aussagen hinsichtlich ihrer Korrektheit, zu 2.) Lösung kleinerer umgangssprachlich formulierter Probleme durch Struktogramme und Programmstücke und zu 3.) das Finden von Fehlern in vorgegebenen Programmstücken. |
Frequenz |
Jedes Semester |
Learning Outcomes
ID |
Learning Outcome |
LO1
|
Was: Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Nutzung von Objektorientierter Programmierung und entsprechender abstrakter Darstellungsformen bei der algorithmischen Lösung von Anwendungsproblemen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einschlägige Begriffe und Techniken im praktischen Programmierumfeld sicher anzuwenden: Aufbauend auf den in der Vorlesung vermittelten Kenntnissen (K5,K11,K12) analysieren die Studierenden Problemstellungen (K2,K4), entwerfen Lösungswege dazu (K5), implementieren sie mit Hilfe von Standardwerkzeugen (K5) und prüfen sie (K14). Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in einem Vorlesungs-/Übungsteil und betreut darauf aufbauend ein Praktikum. In den Übungen und insbesondere im Praktikum bearbeiten die Studierenden in Kleingruppen Programmieraufgaben und verteidigen ihre Lösungen (K11, K12, K16,K19). Wozu: Kenntnisse und Fertigkeiten in der Anwendung von Programmiersprachen sind essentiell für Ingenieure/-innen, insbesondere in Hinblick auf die Realisierung informationstechnischer Systeme (HF1). Durch ihre praktische Programmierarbeit erwerben die Studierenden zudem Erfahrungen, die wichtig sind für die Erfassung von Anforderungen, die Entwicklung von Konzepten zur technischen Lösung und zu ihrer Bewertung (HF2). Die Durchführung im Team mit dem Dozenten als "Auftraggeber" stärkt die Interaktionsfähigkeit der Studierenden (HF 4).
|
Kompetenzen
Kompetenz |
Ausprägung |
Abstrahieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
MINT Modelle nutzen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
MINT-Grundwissen benennen und anwenden
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Informationen beschaffen und auswerten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Arbeitsergebnisse bewerten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Lernkompetenz demonstrieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
|
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
Koordination kleiner Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement. |
Learning Outcomes
ID |
Learning Outcome |
LO1
|
Was: Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Nutzung von Objektorientierter Programmierung und entsprechender abstrakter Darstellungsformen bei der algorithmischen Lösung von Anwendungsproblemen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, einschlägige Begriffe und Techniken im praktischen Programmierumfeld sicher anzuwenden: Aufbauend auf den in der Vorlesung vermittelten Kenntnissen (K5,K11,K12) analysieren die Studierenden Problemstellungen (K2,K4), entwerfen Lösungswege dazu (K5), implementieren sie mit Hilfe von Standardwerkzeugen (K5) und prüfen sie (K14). Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in einem Vorlesungs-/Übungsteil und betreut darauf aufbauend ein Praktikum. In den Übungen und insbesondere im Praktikum bearbeiten die Studierenden in Kleingruppen Programmieraufgaben und verteidigen ihre Lösungen (K11, K12, K16,K19). Wozu: Kenntnisse und Fertigkeiten in der Anwendung von Programmiersprachen sind essentiell für Ingenieure/-innen, insbesondere in Hinblick auf die Realisierung informationstechnischer Systeme (HF1). Durch ihre praktische Programmierarbeit erwerben die Studierenden zudem Erfahrungen, die wichtig sind für die Erfassung von Anforderungen, die Entwicklung von Konzepten zur technischen Lösung und zu ihrer Bewertung (HF2). Die Durchführung im Team mit dem Dozenten als "Auftraggeber" stärkt die Interaktionsfähigkeit der Studierenden (HF 4).
|
Kompetenzen
Kompetenz |
Ausprägung |
Abstrahieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
MINT Modelle nutzen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
MINT-Grundwissen benennen und anwenden
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Informationen beschaffen und auswerten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Arbeitsergebnisse bewerten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Lernkompetenz demonstrieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Typ |
Vorlesung / Übungen |
Separate Prüfung |
Nein |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung |
Aufbauend auf dem Modul PI1 führt die Lehrveranstaltung in grundlegende Konzepte der objektorientierten Programmierung ein und illustriert sie am Beispiel einer höheren Programmiersprache. Die Studierenden sollen lernen, diese Konzepte selbstständig zur Lösung von Anwendungsproblemen einzusetzen. |
Typ |
Praktikum |
Separate Prüfung |
Ja |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung |
Die Studierenden schließen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe absolviert mehrere "Praktikumsrunden" mit zugewiesenen Laborterminen. In jeder Runde werden Programmieraufgaben algorithmischer und objektorientierter Art gelöst - erstens durch eine abstraktere Darstellung (z.B. Beschreibung eines Algorithmus durch ein Struktogramm), zweitens durch eine programmtechnische Umsetzung (z.B. C++-Programm). Zur Vorbereitung eines Labortermins muss ein "Vorbereitungsblatt" praktisch gelöst werden. Die dabei erworbenen Kenntnisse werden zu Beginn des Termins geprüft (kurzer schriftlicher Eingangstest, persönliches Gespräch mit dem Betreuer). Wird diese Prüfung nicht bestanden, so muss ein Folgetermin wahrgenommen werden; im Wiederholungsfall führt dies zum Nichtbestehen des Praktikums. Im Erfolgsfall wird ein "Laborarbeitsblatt" mit weiteren Aufgaben unter Aufsicht (und ggf. mit Hilfestellung) bearbeitet. |
Separate Prüfung
Benotet |
Nein |
Frequenz |
Einmal im Jahr |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung |
Ja |
Konzept |
Wie unter "exemplarische inhaltliche Operationalisierung" dargestellt, findet die Leistungsüberprüfung stufenweise statt (mehrere Runden, in jeder Runde schriftlicher Kurztest, persönliches Gespräch mit dem Betreuer, Programmieren unter Aufsicht). Durch diese stufenweise Vorgehensweise können sämtliche aufgeführte Kompetenzen individuell abgeprüft werden. |
© 2022 Technische Hochschule Köln