Modulhandbuch ASS

Analoge Signale und Systeme

Bachelor Elektrotechnik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik

Version: 5 | Letzte Änderung: 25.09.2019 13:57 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Lohner

Anerkannte Lehrveran­staltungen ASS_Lohner, ASS_Elders-Boll
Gültig ab Wintersemester 2021/22
Fachsemester 3
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Analoge Signale und Systeme
Zeugnistext (en) Analogue Signals and Systems
Unterrichtssprache deutsch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
MA1 -
Mathematik 1
trigonometrische, exp., log-Funktionen; Grenzwerte; komplexe Rechnung
MA2 -
Mathematik 2
Integral- und Differentialrechnung; unendliche Reihen; Partialbruchzerlegung; Reihenentwicklung
GE1 -
Grundlagen der Elektrotechnik 1
grundlegende Zusammenhänge, Bauelemente, Netzwerke
GE2 -
Grundlagen der Elektrotechnik 2
Kirchhoff'sche Gesetze, RLC-Schaltungen, Wechselstrom
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb.
Modulprüfung
Benotet Ja
Konzept schriftliche Prüfung: mathematische Aufgaben zur Prüfung der analytischen und der Modellbildungskompetenz sowie der Algorithmenkompetenz
Frequenz Jedes Semester
Learning Outcomes
ID Learning Outcome
LO1 Die Studierenden lernen gängige Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich mithilfe von mathematischen und elektrotechnischen Beispielen anzuwenden, wie
Faltung, Fourier-Transformation, Laplace-Transformation, mit systemtechnischen Blockschaltbildern umgehen, die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich ermitteln, darstellen und interpretieren, die Stabilität eines Systems beurteilen,
um reale technische Systeme zu analysieren und von diesen Modelle zu bilden, um eigene Systeme zu entwerfen, um messtechnische und Regelungsaufgaben lösen zu können.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Finden sinnvoller Systemgrenzen diese Kompetenz wird vermittelt
Abstrahieren diese Kompetenz wird vermittelt
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
MINT Modelle nutzen diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt

Inhaltliche Voraussetzungen
MA1 -
Mathematik 1
trigonometrische, exp., log-Funktionen; Grenzwerte; komplexe Rechnung
MA2 -
Mathematik 2
Integral- und Differentialrechnung; unendliche Reihen; Partialbruchzerlegung; Reihenentwicklung
GE1 -
Grundlagen der Elektrotechnik 1
grundlegende Zusammenhänge, Bauelemente, Netzwerke
GE2 -
Grundlagen der Elektrotechnik 2
Kirchhoff'sche Gesetze, RLC-Schaltungen, Wechselstrom
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb.
Learning Outcomes
ID Learning Outcome
LO1 Die Studierenden lernen gängige Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich mithilfe von mathematischen und elektrotechnischen Beispielen anzuwenden, wie
Faltung, Fourier-Transformation, Laplace-Transformation, mit systemtechnischen Blockschaltbildern umgehen, die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich ermitteln, darstellen und interpretieren, die Stabilität eines Systems beurteilen,
um reale technische Systeme zu analysieren und von diesen Modelle zu bilden, um eigene Systeme zu entwerfen, um messtechnische und Regelungsaufgaben lösen zu können.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Finden sinnvoller Systemgrenzen diese Kompetenz wird vermittelt
Abstrahieren diese Kompetenz wird vermittelt
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
MINT Modelle nutzen diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt

Typ Vorlesung / Übungen
Separate Prüfung Ja
Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung Grundbegriffe: Signal, System, Signaloperationen
Signale
Fourier-Reihe
Fourier-Transformation: Definition, Korrespondenzen und Theoreme
Laplace-Transformation: Definition, Korrespondenzen und Theoreme
Abtastung

Systeme; Signalübertragung
Lineare zeitinvariante (LTI) Systeme
Arbeiten mit Blockschaltbildern
Die zeitkontinuierliche Faltung und deren Berechnung
Die s-Übertragungsfunktion
Pol- Nullstellendiagramm und Stabilität
Frequenzgang und Bode-Diagramm
Entwurf analoger Filter
Separate Prüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Gewicht 20
Bestehen notwendig Ja
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Nein
Konzept Semesterbegleitende Tests in Form von Aufgaben (Anteil am Gesamtergebnis des Moduls je nach Dozent 12% bis 20%)

Bei Fehlern, bitte Mitteilung an die
Webredaktion der Fakultät IME

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