Modulhandbuch EG

Elektrotechnische Grundlagen für die Technische Informatik

Bachelor Technische Informatik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Technische Informatik

Version: 4 | Letzte Änderung: 16.09.2019 14:02 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Thieling

Anerkannte Lehrveran­staltungen EG_Thieling
Gültig ab Wintersemester 2020/21
Fachsemester 1
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Elektrotechnische Grundlagen für die Technische Informatik
Zeugnistext (en) Basic Electrical Engineering for Computer Science and Engineering
Unterrichtssprache deutsch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Systeme zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen für technische Anwendungen planen, realisieren und integrieren
Anforderungen, Konzepte und Systeme analysieren und bewerten
Modulprüfung
Benotet Ja
Konzept Schriftliche Klausurprüfung.
Die Prüfung besteht aus drei Teilen A, B und C:
Teil A fragt grundlegende Kompetenzen (Wissen, einfache Anwendung) ab.
Teil B fragt angeforderte Kompetenzen ab (Anwenden, Beurteilen)
Teil C fragt über die Anforderung hinausgehende Kompetenzen ab (Kreativität, Kombinationsgabe mit erworbenem Wissen)
Frequenz Jedes Semester
Learning Outcomes
ID Learning Outcome
LO1 Was: Die Studierenden können elektrotechnische und auch elektronische Systeme mit zeitunveränderlichen und auch zeitveränderlichen Spannungen und Strömen hinsichtlich der wesentlichen Funktionsweise analysieren und deren Verhalten einordnen und abschätzen.
Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in den Vorlesungen und den Übungen. Weiterhin betreut er die Praktikumsversuche, in denen die Studierenden die Kenntnisse aus Vorlesung und Übung vertiefen und praktisch anwenden.
Wozu: Die Technische Informatik hat einen inhaltlich engen Bezug zur Elektrotechnik. Elektrotechische Systeme bilden zum einen die technologische Basis für Informationssysteme, zum anderen sind diese auch in den meisten Anwendungsbereichen der Informmtik von hoher Relevanz. Von daher wird von einem ausgebildeten Technischen Informatiker erwartet, dass er ein grundlegendes Verständis für elektrotechnische und elektronische Systeme mitbringt ohne jedoch selbst solche Systeme entwickeln zu müssen. Dies schließt insbesondere auch die fachliche Kommunikationsfähigkeit in diesen Themengebiet mit ein.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
In Systemen denken Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren diese Kompetenz wird vermittelt
Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Systeme analysieren Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Informationen beschaffen und auswerten; Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Befähigung zum lebenslangen Lernen Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten anwenden Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Systeme zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen für technische Anwendungen planen, realisieren und integrieren
Anforderungen, Konzepte und Systeme analysieren und bewerten
Learning Outcomes
ID Learning Outcome
LO1 Was: Die Studierenden können elektrotechnische und auch elektronische Systeme mit zeitunveränderlichen und auch zeitveränderlichen Spannungen und Strömen hinsichtlich der wesentlichen Funktionsweise analysieren und deren Verhalten einordnen und abschätzen.
Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in den Vorlesungen und den Übungen. Weiterhin betreut er die Praktikumsversuche, in denen die Studierenden die Kenntnisse aus Vorlesung und Übung vertiefen und praktisch anwenden.
Wozu: Die Technische Informatik hat einen inhaltlich engen Bezug zur Elektrotechnik. Elektrotechische Systeme bilden zum einen die technologische Basis für Informationssysteme, zum anderen sind diese auch in den meisten Anwendungsbereichen der Informmtik von hoher Relevanz. Von daher wird von einem ausgebildeten Technischen Informatiker erwartet, dass er ein grundlegendes Verständis für elektrotechnische und elektronische Systeme mitbringt ohne jedoch selbst solche Systeme entwickeln zu müssen. Dies schließt insbesondere auch die fachliche Kommunikationsfähigkeit in diesen Themengebiet mit ein.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
In Systemen denken Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren diese Kompetenz wird vermittelt
Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Systeme analysieren Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Informationen beschaffen und auswerten; Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Befähigung zum lebenslangen Lernen Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten anwenden Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt

Typ Vorlesung / Übungen
Separate Prüfung Nein
Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung Die Studierenden sind in der Lage, Analyse zu folgenden Themen durchzuführen:
- Widerstand
- Spannungs- und Stromquellen
- Die Kirchhoffschen Sätze, Reihen- und Parallelschaltung
- Leistung und Wirkungsgrad
- Reale Quellen inkl. Arbeitspunkt
- Netzwerkanalyse
- Elektrisches Feld
- Magnetisches Feld

- Spulen und Kondensatoren
- Scheinleistung und Blindleistung
- Schaltvorgänge in einfachen RCL-Netzwerken
- Wechselstrom
- Transformator
- Generator
- Gleichstrommotor

- ideale Diode
- reale Diode (modelliert auf Basis einer idealen Diode und Spannungsquelle und Widerstand)
- idealer Transistor als steuerbare Quelle
- realer Transistor (modelliert analog zur realen Diode)
- Operationsverstärker und entsprechende grundlegende
Typ Praktikum
Separate Prüfung Ja
Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung Die Studierenden führen projektähnlich elektrotechnische Versuche im Labor durch, die in einem Zusammenhang stehen. Ziel der vorgegebenen Versuche ist das Verständnis der Funktion und die Vermessung eines elektrotechnischen und/oder elektronischen Systems.
Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Konzept Die Studierenden schliessen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe bearbeitet mehrerer kleinere Projekte mit zugewiesenen Laborterminen.

Bei Fehlern, bitte Mitteilung an die
Webredaktion der Fakultät IME

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