Anerkannte Lehrveranstaltungen |
EMM_Stadler
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Gültig ab |
Wintersemester 2020/21 |
Fachsemester |
1 |
Modul ist Bestandteil des Studienschwerpunkts | ET - Elektrische Energietechnik |
Dauer |
1 Semester |
ECTS |
5 |
Zeugnistext (de) |
Energiemanagement in Energieverbundsystemen |
Zeugnistext (en) |
Energy Management in Interconnected Systems |
Unterrichtssprache |
deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung |
Nein |
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Forschung: Von der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung und der Qualifikation für ein Promotionsstudium. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
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Koordination und Leitung von Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement. |
Learning Outcomes
ID |
Learning Outcome |
LO1
|
Die Studierenden analysieren die Mechanismen und Voraussetzungen zur Garantie der Stabilität von elektrischen Verbundsystemen, indem sie die Frequenz- und Spannungsstabilität beeinflussenden Kriterien kennen, um später neue Maßnahmen in einem geänderten, auf erneuerbaren Energien basierenden Energiesystem zur Gewährleistung der Stabilität entwickeln zu können.
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LO2
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Die Studierenden analysieren die Regelmechanismen heutiger Verbundsysteme, indem Sie die Begrifflichkeiten, die Wirkungsweise und die Organisation verschiedener Stufen der Regelleistung und Regelenergie verstehen, um zukünftige Maßnahmen und Alternativen zu deren Bereitstellung einschätzen und selbst entwickeln können.
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LO3
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Die Studierenden kennen Möglichkeiten zur Sektorenkopplung und können deren Einsatz zum Demand Response bewertem, indem Sie Differentialgleichungen zur Lösung von Bilanzproblemen erstellen und lösen können, numerischer Verfahren zur Lösung nicht stationärer Veränderungen in Speichersystemen erstellen und anwenden können, um damit Lösungen in verschiedenen Zeit- und Leistungsbereichen des Demand Response zu beurteilen.
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LO4
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Die Studierenden kennen und sind in der Lage, Technologien der Energiespeicherung in verschiedensten Zeit-, Energie- und Leistungsbereichen zu beurteilen, indem sie die relevanten Charakteristiken und Ökonomien kennen, um deren Einsatz für unterschiedliche Anwendungen beurteilen zu können.
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LO5
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Die Studierenden sind in der Lage, die verschiedensten Möglichkeiten zur Herstellung der Blindleistungsbilanz in Verbundsystemen benennen und zu anlysieren, indem sie die Leitungsgleichungen zur Netzanalyse anwenden, um mit verschiedenen Maßnahmen die Spannungsqualität gewährleisten zu können.
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Kompetenzen
Kompetenz |
Ausprägung |
Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Vertretbarkeit technischer Lösungen bewerten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
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MINT Fachwissen erweitern und vertiefen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Studienrichtungsspezifisches Fachwissen erweitern und vertiefen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
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Komplexe Systeme analysieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Komplexe Systeme abstrahieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Modelle komplexer Systeme bewerten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Komplexe wissenschaftliche Aufgaben selbständig bearbeiten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Forschungs- und Entwicklungs-Ergebnisse darstellen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Situations- und sachgerecht argumentieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Projekte organisieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Projekte erfolgreich leiten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Anerkannte Methoden für wissenschaftliches Arbeiten beherrschen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
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Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Forschung: Von der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung und der Qualifikation für ein Promotionsstudium. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
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Koordination und Leitung von Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement. |
Learning Outcomes
ID |
Learning Outcome |
LO1
|
Die Studierenden analysieren die Mechanismen und Voraussetzungen zur Garantie der Stabilität von elektrischen Verbundsystemen, indem sie die Frequenz- und Spannungsstabilität beeinflussenden Kriterien kennen, um später neue Maßnahmen in einem geänderten, auf erneuerbaren Energien basierenden Energiesystem zur Gewährleistung der Stabilität entwickeln zu können.
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LO2
|
Die Studierenden analysieren die Regelmechanismen heutiger Verbundsysteme, indem Sie die Begrifflichkeiten, die Wirkungsweise und die Organisation verschiedener Stufen der Regelleistung und Regelenergie verstehen, um zukünftige Maßnahmen und Alternativen zu deren Bereitstellung einschätzen und selbst entwickeln können.
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LO3
|
Die Studierenden kennen Möglichkeiten zur Sektorenkopplung und können deren Einsatz zum Demand Response bewertem, indem Sie Differentialgleichungen zur Lösung von Bilanzproblemen erstellen und lösen können, numerischer Verfahren zur Lösung nicht stationärer Veränderungen in Speichersystemen erstellen und anwenden können, um damit Lösungen in verschiedenen Zeit- und Leistungsbereichen des Demand Response zu beurteilen.
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LO4
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Die Studierenden kennen und sind in der Lage, Technologien der Energiespeicherung in verschiedensten Zeit-, Energie- und Leistungsbereichen zu beurteilen, indem sie die relevanten Charakteristiken und Ökonomien kennen, um deren Einsatz für unterschiedliche Anwendungen beurteilen zu können.
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LO5
|
Die Studierenden sind in der Lage, die verschiedensten Möglichkeiten zur Herstellung der Blindleistungsbilanz in Verbundsystemen benennen und zu anlysieren, indem sie die Leitungsgleichungen zur Netzanalyse anwenden, um mit verschiedenen Maßnahmen die Spannungsqualität gewährleisten zu können.
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Kompetenzen
Kompetenz |
Ausprägung |
Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Vertretbarkeit technischer Lösungen bewerten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
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MINT Fachwissen erweitern und vertiefen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
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Studienrichtungsspezifisches Fachwissen erweitern und vertiefen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
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Komplexe Systeme analysieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Komplexe Systeme abstrahieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Modelle komplexer Systeme bewerten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Komplexe wissenschaftliche Aufgaben selbständig bearbeiten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Forschungs- und Entwicklungs-Ergebnisse darstellen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Situations- und sachgerecht argumentieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Projekte organisieren
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Projekte erfolgreich leiten
|
diese Kompetenz wird vermittelt
|
Anerkannte Methoden für wissenschaftliches Arbeiten beherrschen
|
diese Kompetenz wird vermittelt
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Typ |
Vorlesung |
Separate Prüfung |
Ja |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung |
Der Vorlesungsanteil besteht aus einer Mischung aus Präsentation vorbereiteter Unterlagen, notwenigen Herleitungen und Zwischenerklärungen an der Tafel, Diskussion und Fragerunden mit den Studierenden. Vorlesung und Übung werden dabei als Einheit betrachtet. D. h. wesentliche Erkenntnisse, die im Vorlesungsteil erarbeitet wurden, werden direkt an einzelnen Übungen vertieft. Hierbei wird den Studierenden auch Zeit gegeben, sich selbständig mit den Aufgaben auseinanderzusetzen, um dann in der anschließenden Diskussion gemeinsam eine Lösung zu finden. Ein Großteil der im Lehrskript dargestellten Inhalte sind auch in Lehrvideos verfilmt worden. Hier werden die grundlegenden Zusammenhänge ergänzend vom Lehrenden dargestellt und durch Filmeinspielungen ergänzt. So können Teile des Moduls als Flipped-Classroom-Veranstaltungen durchgeführt werden. In jedem neuen Semester wird eine Projektarbeit in Gruppenform durchgeführt, die in jedem neuen Durchlauf neu formuliert wird und an ein aktuelles Forschungsthema angegliedert wird und Bezug zum Modulinhalt hat. |
Separate Prüfung
Benotet |
Ja |
Frequenz |
Jedes Semester |
Gewicht |
50 |
Bestehen notwendig |
Ja |
Konzept |
mündliche Prüfung xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx |
Typ |
Projekt |
Separate Prüfung |
Ja |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung |
Der Vorlesungsanteil besteht aus einer Mischung aus Präsentation vorbereiteter Unterlagen, notwenigen Herleitungen und Zwischenerklärungen an der Tafel, Diskussion und Fragerunden mit den Studierenden. Vorlesung und Übung werden dabei als Einheit betrachtet. D. h. wesentliche Erkenntnisse, die im Vorlesungsteil erarbeitet wurden, werden direkt an einzelnen Übungen vertieft. Hierbei wird den Studierenden auch Zeit gegeben, sich selbständig mit den Aufgaben auseinanderzusetzen, um dann in der anschließenden Diskussion gemeinsam eine Lösung zu finden. Ein Großteil der im Lehrskript dargestellten Inhalte sind auch in Lehrvideos verfilmt worden. Hier werden die grundlegenden Zusammenhänge ergänzend vom Lehrenden dargestellt und durch Filmeinspielungen ergänzt. So können Teile des Moduls als Flipped-Classroom-Veranstaltungen durchgeführt werden. In jedem neuen Semester wird eine Projektarbeit in Gruppenform durchgeführt, die in jedem neuen Durchlauf neu formuliert wird und an ein aktuelles Forschungsthema angegliedert wird und Bezug zum Modulinhalt hat. |
Separate Prüfung
Benotet |
Ja |
Frequenz |
Einmal im Jahr |
Gewicht |
50 |
Bestehen notwendig |
Ja |
Konzept |
Anfertigen eines Projektberichts |
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