Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen
Bachelor Elektrotechnik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik
Version: 0 | Letzte Änderung: 17.02.2021 07:59 | Entwurf: 2 | Status: Entwurf | Verantwortlich: Vogt
Anerkannte Lehrveranstaltungen | VMA_Vogt |
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Gültig ab | Sommersemester 2023 |
Fachsemester | 6 |
Modul ist Bestandteil des Studienschwerpunkts | IOT - Internet of Things |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen |
Zeugnistext (en) | Programming distributed and mobile applications |
Unterrichtssprache | deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
PI1 - Praktische Informatik 1 |
Sicherer Umgang mit einer objektorientierten Programmiersprache. | |
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PI2 - Praktische Informatik 2 |
Sicherer Umgang mit einer objektorientierten Programmiersprache. | |
BVS1 - Betriebssysteme und verteilte Systeme 1 |
Wünschenswert: Struktur und Funktionalität von Betriebssystemen; Grundkenntnisse in der nebenläufigen Programmierung (Threading) und in der Netzwerkprogrammierung (Sockets). | |
NP - Netze und Protokolle |
Wünschenswert: Grundkenntnisse in Internet-Protokollen. | |
DB - Datenbanken |
Wünschenswert: Grundkenntnisse in relationalen Datenbanken, auch Programmierung damit. |
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb. |
Koordination kleiner Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement. |
Benotet | Ja | |
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Konzept | Die Studierenden sollen in einer schriftlichen Klausur folgende Fähigkeiten nachweisen, die die o.a. zentralen technischen Kompetenzen K2, K4, K7, K8 und K9 abdecken: 1.) Sicherer Umgang mit grundlegenden Begrifflichkeiten, 2.) Anwendung programmiersprachlicher Konstrukte zur Lösung von Anwendungsproblemen im Bereich der Mobilgeräteprogrammierung, 3.) Prüfung programmiersprachlicher Lösungsvorschläge auf Korrektheit. Typische Aufgabenformen zu 1.) sind Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Bewertung von Aussagen hinsichtlich ihrer Korrektheit, zu 2.) Lösung kleinerer umgangssprachlich formulierter Probleme durch Programmstücke und zu 3.) das Finden von Fehlern in vorgegebenen Programmstücken. Die übrigen Kompetenzen lassen sich in einer schriftlichen Klausur begrenzter Dauer nur schwer sinnvoll prüfen. Sie werden daher im Praktikum geprüft, das als studienbegleitende Vorleistung absolviert werden muss. | |
Frequenz | Jedes Semester | |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
Was: Das Modul vermittelt Kompetenzen zur Programmierung von Mobilgeräten, insbesondere von Smartphones. In praktischer Arbeit analysieren die Studierenden Problemstellungen (K2, K4, K7), implementieren Lösungen mit Hilfe von Standardwerkzeugen (K8, K9) und prüfen sie (K10). Sie recherchieren dazu in Online-Dokumentationen (K12). Darüber hinaus befähigt das Modul die Studierenden, die Folgen bei der Programmierung und beim Einsatz von Mobilgeräten einzuschätzen (K18). Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in einem Vorlesungs-/Übungsteil und betreut darauf aufbauend ein Praktikum. In den Übungen und insbesondere im Praktikum arbeiten die Studierenden in Kleingruppen und verteidigen ihre Lösungen (K16). Wozu: Mobilgeräte spielen im privaten und professionellen Umfeld eine zentrale Rolle und somit auch Kenntnisse, sie zu programmieren und in verteilte Systeme zu integrieren (HF1). Durch ihre praktische Programmierarbeit erwerben die Studierenden zudem weitere Erfahrungen, die wichtig sind für die Erfassung von Anforderungen, die Entwicklung von Konzepten zur technischen Lösung und zu ihrer Bewertung (HF3). Die Durchführung im Team mit dem Dozenten als "Auftraggeber" stärkt die Interaktionsfähigkeit der Studierenden (HF 4). |
Kompetenz | Ausprägung |
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Technische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
PI1 - Praktische Informatik 1 |
Sicherer Umgang mit einer objektorientierten Programmiersprache. | |
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PI2 - Praktische Informatik 2 |
Sicherer Umgang mit einer objektorientierten Programmiersprache. | |
BVS1 - Betriebssysteme und verteilte Systeme 1 |
Wünschenswert: Struktur und Funktionalität von Betriebssystemen; Grundkenntnisse in der nebenläufigen Programmierung (Threading) und in der Netzwerkprogrammierung (Sockets). | |
NP - Netze und Protokolle |
Wünschenswert: Grundkenntnisse in Internet-Protokollen. | |
DB - Datenbanken |
Wünschenswert: Grundkenntnisse in relationalen Datenbanken, auch Programmierung damit. |
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb. |
Koordination kleiner Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement. |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 |
Was: Das Modul vermittelt Kompetenzen zur Programmierung von Mobilgeräten, insbesondere von Smartphones. In praktischer Arbeit analysieren die Studierenden Problemstellungen (K2, K4, K7), implementieren Lösungen mit Hilfe von Standardwerkzeugen (K8, K9) und prüfen sie (K10). Sie recherchieren dazu in Online-Dokumentationen (K12). Darüber hinaus befähigt das Modul die Studierenden, die Folgen bei der Programmierung und beim Einsatz von Mobilgeräten einzuschätzen (K18). Womit: Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in einem Vorlesungs-/Übungsteil und betreut darauf aufbauend ein Praktikum. In den Übungen und insbesondere im Praktikum arbeiten die Studierenden in Kleingruppen und verteidigen ihre Lösungen (K16). Wozu: Mobilgeräte spielen im privaten und professionellen Umfeld eine zentrale Rolle und somit auch Kenntnisse, sie zu programmieren und in verteilte Systeme zu integrieren (HF1). Durch ihre praktische Programmierarbeit erwerben die Studierenden zudem weitere Erfahrungen, die wichtig sind für die Erfassung von Anforderungen, die Entwicklung von Konzepten zur technischen Lösung und zu ihrer Bewertung (HF3). Die Durchführung im Team mit dem Dozenten als "Auftraggeber" stärkt die Interaktionsfähigkeit der Studierenden (HF 4). |
Kompetenz | Ausprägung |
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Technische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Typ | Vorlesung / Übungen | |
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Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Die Lehrveranstaltung führt in grundlegende Konzepte der Programmierung mobiler und verteilter Systeme ein und illustriert sie am Beispiel einer aktuellen Programmierplattform für Mobilgeräte. Die Studierenden sollen insbesondere lernen, Mobilgeräte selbstständig zu programmieren und dabei die besonderen Fähigkeiten solcher Geräte zu nutzen. Darüber hinaus sollen sie in die Lage versetzt werden, die Folgen bei der Programmierung und Nutzung socher Geräte einzuschätzen. |
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja | |
Konzept | Präsenzübung und Selbstlernaufgaben |
Typ | Praktikum | |
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Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Die Studierenden lernen, Konzepte und Techniken der Mobilgeräteprogrammierung selbstständig zur Lösung von Anwendungsproblemen anzuwenden und dabei die besonderen Fähigkeiten solcher Geräte zu nutzen. Dazu beschaffen sie auch selbstständig Informationen und passen vorhandene Software an. |
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja | |
Konzept | Die Studierenden schließen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe absolviert mehrere "Praktikumsrunden" mit zugewiesenen Laborterminen. In jeder Runde werden Programmieraufgaben gelöst. Zur Vorbereitung eines Labortermins muss ein "Vorbereitungsblatt" praktisch gelöst werden. Die dabei erworbenen Kenntnisse werden zu Beginn des Termins geprüft (kurzer schriftlicher Eingangstest, persönliches Gespräch mit dem Betreuer). Wird diese Prüfung nicht bestanden, so muss ein Folgetermin wahrgenommen werden; im Wiederholungsfall führt dies zum Nichtbestehen des Praktikums. Im Erfolgsfall wird ein "Laborarbeitsblatt" mit weiteren Aufgaben unter Aufsicht (und ggf. mit Hilfestellung) bearbeitet. Durch diese stufenweise Vorgehensweise können sämtliche aufgeführte Kompetenzen individuell abgeprüft werden. |
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