Bachelor Elektrotechnik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik
Version: 0 | Letzte Änderung: 17.02.2021 07:53 | Entwurf: 4 | Status: Entwurf | Verantwortlich: Vogt
Anerkannte Lehrveranstaltungen | BVS1_Vogt |
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Fachsemester | 5 |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Betriebssysteme und Verteilte Systeme 1 |
Zeugnistext (en) | Operating Systems and Distributed Systems 1 |
Unterrichtssprache | deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
PI1 - Praktische Informatik 1 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. | |
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PI2 - Praktische Informatik 2 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. | |
GTI - Grundlagen der Technischen Informatik |
Kenntnisse über Aufbau und Funktionalität eines Digitalrechners. |
Benotet | Ja | |
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Frequenz | Jedes Semester | |
Studentinnen und Studenten sollen in einer schriftlichen Klausur folgende Fähigkeiten nachweisen, die die o.a. Kompetenzen K2-K9 abdecken: 1.) Sicherer Umgang mit grundlegenden Begrifflichkeiten, Konzepten und Techniken, 2.) Anwendung programmiersprachlicher und abstrakterer Konstrukte zur Lösung von Anwendungsproblemen bei der nebenläufigen und verteilten Programmierung, 3.) Prüfung von Lösungsvorschlägen auf Korrektheit. Typische Aufgabenformen zu 1.) sind Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Bewertung von Aussagen hinsichtlich ihrer Korrektheit, zu 2.) Lösung kleinerer umgangssprachlich formulierter Probleme durch Programmstücke oder in abstrakterer Form und zu 3.) das Finden von Fehlern in Aussagen und vorgegebenen Programmstücken.
Die Kompetenzen K12 und K16 lassen sich in einer schriftlichen Klausur begrenzter Dauer nur schwer sinnvoll prüfen. Sie werden daher im Praktikum geprüft, das als studienbegleitende Vorleistung absolviert werden muss.
PI1 - Praktische Informatik 1 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. | |
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PI2 - Praktische Informatik 2 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. | |
GTI - Grundlagen der Technischen Informatik |
Kenntnisse über Aufbau und Funktionalität eines Digitalrechners. |
Kompetenz | Ausprägung |
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Technische Systeme realisieren | Vermittelte Kompetenzen |
Abstrahieren | Vermittelte Kompetenzen |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | Vermittelte Kompetenzen |
Technische Systeme analysieren | Vermittelte Kompetenzen |
Technische Systeme entwerfen | Vermittelte Kompetenzen |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | Vermittelte Kompetenzen |
Informationen beschaffen und auswerten | Vermittelte Kompetenzen |
Die grundlegenden Komponenten und Aufgaben von Betriebssystemen und verteilten Systemen werden diskutiert. Das besondere Augenmerk gilt dabei Programmierschnittstellen mit ihren Funktionen zur Implementierung nebenläufiger Vorgänge. Die Studierenden werden damit in die Lage versetzt, nebenläufig arbeitende, kommunizierende und kooperierende Programme zu verstehen und selbst zu erstellen.
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben
Die Studierenden lernen, Konzepte und Techniken der nebenläufigen und verteilten Programmierung selbstständig zur Lösung von Anwendungsproblemen anzuwenden und dabei die Programmierschnittstellen von Systemsoftware zu nutzen. Dazu beschaffen sie auch selbstständig Informationen und passen vorhandene Software an.
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja |
Die Studierenden schließen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe absolviert mehrere "Praktikumsrunden" mit zugewiesenen Laborterminen. In jeder Runde werden Programmieraufgaben gelöst.
Zur Vorbereitung eines Labortermins muss ein "Vorbereitungsblatt" praktisch gelöst werden. Die dabei erworbenen Kenntnisse werden zu Beginn des Termins geprüft (kurzer schriftlicher Eingangstest, persönliches Gespräch mit dem Betreuer). Wird diese Prüfung nicht bestanden, so muss ein Folgetermin wahrgenommen werden; im Wiederholungsfall führt dies zum Nichtbestehen des Praktikums. Im Erfolgsfall wird ein "Laborarbeitsblatt" mit weiteren Aufgaben unter Aufsicht (und ggf. mit Hilfestellung) bearbeitet.
Durch diese stufenweise Vorgehensweise können sämtliche aufgeführte Kompetenzen individuell abgeprüft werden.
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