Modul

DIS - Displaytechnik

Bachelor Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Medientechnologie

Version: 2 | Letzte Änderung: 17.12.2019 11:43 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Ruelberg

Anerkannte Lehrveran­staltungen DIS_Ruelberg
Fachsemester 4
Modul ist Bestandteil des VertiefungspaketsMDW - Mediendistribution und -wiedergabe
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Displaytechnik
Zeugnistext (en) Display Technology
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
MA1 -
Mathematik 1
Zum Verständnis und zur Anwendung farbmetrischer Modelle sind Kenntnisse und Fertigkeiten aus der Mathematik eine zwingende Voraussetzung.
INF1 -
Informatik 1
Das begleitende Praktikum zur Displaykalibrierung setzt Programmierkenntnisse zwingend voraus.
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Medienproduktionsprozesse und –systemen entwerfen und managen
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Schriftliche Klausur, im Einzelfall auch strukturierte mündliche Prüfung
Die Klausur stellt sicher, dass jeder Studierende auch individuell die Ziele des L.O. erreicht hat, durch Aufgaben der folgenden Typen:
* Fragen zum Grundwissen über verschiedene Prinzipien der Bilderzeuung und Displayansteuerung
* Aufgaben zur Berechung von Bildqualitätsparametern und zur qualitativen Beurteilung von Bildwiedesystemen

Learning Outcomes
LO1 - Was:
Durch das Modul lernen die Studierenden grundlegende Prinzipien der elektronischen Bilderzeugung in Displays und deren Ansteuerung kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die Bildqualität anhand von gemessenen Parametern zu beschreiben, zu beurteilen und zu optimieren.
Womit:
Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und Prinzipien der Bilderzeugung erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen Displaysysteme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren.
Wozu:
Displays sind ein wesentlicher Bestandteil medientechnischer Systeme und damit essentiell für Studierende die in den Handlungsfelder HF1, 2 und 4 arbeiten wollen.
Kompetenzen

Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme analysieren
Medientechnische Systeme prüfen
Lernkompetenz demonstrieren
Sich selbst organisieren und reflektieren
Medientechnische Systeme und Prozesse anwenden
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
MINT Modelle nutzen
Informationen beschaffen und auswerten
Medientechnische Systeme entwerfen
Medientechnische Systeme beurteilen
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern

Inhaltliche Voraussetzungen
MA1 -
Mathematik 1
Zum Verständnis und zur Anwendung farbmetrischer Modelle sind Kenntnisse und Fertigkeiten aus der Mathematik eine zwingende Voraussetzung.
INF1 -
Informatik 1
Das begleitende Praktikum zur Displaykalibrierung setzt Programmierkenntnisse zwingend voraus.
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Medienproduktionsprozesse und –systemen entwerfen und managen
Learning Outcomes
LO1 - Was:
Durch das Modul lernen die Studierenden grundlegende Prinzipien der elektronischen Bilderzeugung in Displays und deren Ansteuerung kennen. Sie werden in die Lage versetzt, die Bildqualität anhand von gemessenen Parametern zu beschreiben, zu beurteilen und zu optimieren.
Womit:
Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und Prinzipien der Bilderzeugung erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen Displaysysteme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren.
Wozu:
Displays sind ein wesentlicher Bestandteil medientechnischer Systeme und damit essentiell für Studierende die in den Handlungsfelder HF1, 2 und 4 arbeiten wollen.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Medientechnische Systeme analysieren Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme prüfen Vermittelte Kompetenzen
Lernkompetenz demonstrieren Vermittelte Kompetenzen
Sich selbst organisieren und reflektieren Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse anwenden Vermittelte Kompetenzen
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge Vermittelte Kompetenzen
MINT Modelle nutzen Vermittelte Kompetenzen
Informationen beschaffen und auswerten Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme entwerfen Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme beurteilen Vermittelte Kompetenzen
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern Vermittelte Kompetenzen

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen und Kenntnisse aus dem Bereich der Displaytechnik vermittelt. Im Praktikum werden die Eigenschaften verschiedener Displaytechnologien anhand von Messungen untersucht. Ferner wird das Thema Farbmanagement  in praxisnahen Szenarien vertieft und angewendet.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen und Kenntnisse aus dem Bereich der Displaytechnik vermittelt. Im Praktikum werden die Eigenschaften verschiedener Displaytechnologien anhand von Messungen untersucht. Ferner wird das Thema Farbmanagement  in praxisnahen Szenarien vertieft und angewendet.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

praxisnahes Szenario bearbeiten


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