Modul

VER - Virtuelle und erweiterte Realität

Master Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Medientechnologie

Version: 3 | Letzte Änderung: 30.09.2019 17:04 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Fuhrmann

Anerkannte Lehrveran­staltungen VER_Fuhrmann
Modul ist Bestandteil des StudienschwerpunktsIMA - Interaktive Medienanwendungen
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Virtuelle und erweiterte Realität
Zeugnistext (en) Virtual and Augmented Reality
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Medientechnologien unter interdisziplinären Bedingungen entwickeln
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Die Studierenden weisen in einer mündlichen Prüfung folgende Kompetenzen nach:
- Beherschen der Konzepte von VR/AR (nachgewiesen durch Beantwortung von Fragen zu diesen Konzepten)
- Anwenden der mathematischen Basis von VR/AR (nachgewiesen durch Rechenaufgaben)
- Bewertung von VR/AR Lösungen (nachgewiesen durch Beantwortung von Fragen zu aktuellen Lösungen)

Learning Outcomes
LO1 - WAS:
Das Modul vermittelt folgende Kenntnisse und Fertigkeiten:
- Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen konzipieren, aufbauen und bewerten
- Interaktions und Navigationsverfahren erstellen
- Basistechnologien der virtuellen und erweiterten Reality weiterentwickeln
- Werkzeuge und Methoden zur Entwirklickung von VR/AR-Anwendungen verwenden
- Algorithmische und mathematische Grundlagen von VR/AR anwenden

WOMIT:
Die Kompetenzen werden zunächst über eine Vorlesung durch die Dozenten vermittelt und danach im Praktikum anhand konkreter Aufgabenstellung von den Studierenden vertieft. Im seminaristischen Teil der Lehrveranstaltung recherieren die Studierenden zu vorgegebenen Themen anhand von Fachartikeln und weiteren Informationsquellen über neue Konzepte der virtuellen und erweiterten Realität und stelle diese dar in einer Präsentation dar.

WOZU:
Die sichere Anwendung der Grundlagen der virtuellen und erweiterten Realität ist Voraussetzung für die Entwicklug komplexer interaktiver medientechnischer Systeme (HF1). Weiterhin erlaubt das Grundlagenwissen die Bewertung bestehender Systeme und das wissenschaftliche Arbeiten in diesem Gebiet (HF2).
Kompetenzen

Vermittelte Kompetenzen
Erkennen und Verstehen technischer Zusammenhänge
Medientechnische Systeme und Prozesse beurteilen
Komplexe Fragestellungen sinnvoll auftrennen
MINT-Modelle nutzen
MINT-Wissen anwenden
MINT-Wissen bedarfsgerecht selbständig erweitern
Medientechnische Systeme und Prozesse analysieren
Medientechnische Systeme und Prozesse prüfen
Infomationen und wissenschaftliche Literatur beschaffen, verstehen und auswerten
Technische und wissenschaftliche Zusammenhänge darstellen und erläutern
Eigene wissenschaftliche und technische Ergebnisse zielgruppenorientiert präsentieren
Wissenschaftliche  Methoden anwenden
Medientechnische Systeme und Prozesse entwerfen
Medientechnische Systeme und Prozesse realisieren
In unsicheren Situationen entscheiden
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden
Lernfähigkeit demonstrieren
Sich selbst organisieren
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Medientechnologien unter interdisziplinären Bedingungen entwickeln
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Learning Outcomes
LO1 - WAS:
Das Modul vermittelt folgende Kenntnisse und Fertigkeiten:
- Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen konzipieren, aufbauen und bewerten
- Interaktions und Navigationsverfahren erstellen
- Basistechnologien der virtuellen und erweiterten Reality weiterentwickeln
- Werkzeuge und Methoden zur Entwirklickung von VR/AR-Anwendungen verwenden
- Algorithmische und mathematische Grundlagen von VR/AR anwenden

WOMIT:
Die Kompetenzen werden zunächst über eine Vorlesung durch die Dozenten vermittelt und danach im Praktikum anhand konkreter Aufgabenstellung von den Studierenden vertieft. Im seminaristischen Teil der Lehrveranstaltung recherieren die Studierenden zu vorgegebenen Themen anhand von Fachartikeln und weiteren Informationsquellen über neue Konzepte der virtuellen und erweiterten Realität und stelle diese dar in einer Präsentation dar.

WOZU:
Die sichere Anwendung der Grundlagen der virtuellen und erweiterten Realität ist Voraussetzung für die Entwicklug komplexer interaktiver medientechnischer Systeme (HF1). Weiterhin erlaubt das Grundlagenwissen die Bewertung bestehender Systeme und das wissenschaftliche Arbeiten in diesem Gebiet (HF2).
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Erkennen und Verstehen technischer Zusammenhänge Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse beurteilen Vermittelte Kompetenzen
Komplexe Fragestellungen sinnvoll auftrennen Vermittelte Kompetenzen
MINT-Modelle nutzen Vermittelte Kompetenzen
MINT-Wissen anwenden Vermittelte Kompetenzen
MINT-Wissen bedarfsgerecht selbständig erweitern Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse analysieren Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse prüfen Vermittelte Kompetenzen
Infomationen und wissenschaftliche Literatur beschaffen, verstehen und auswerten Vermittelte Kompetenzen
Technische und wissenschaftliche Zusammenhänge darstellen und erläutern Vermittelte Kompetenzen
Eigene wissenschaftliche und technische Ergebnisse zielgruppenorientiert präsentieren Vermittelte Kompetenzen
Wissenschaftliche  Methoden anwenden Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse entwerfen Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse realisieren Vermittelte Kompetenzen
In unsicheren Situationen entscheiden Vermittelte Kompetenzen
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden Vermittelte Kompetenzen
Lernfähigkeit demonstrieren Vermittelte Kompetenzen
Sich selbst organisieren Vermittelte Kompetenzen
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden Vermittelte Kompetenzen

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Im Ramen der Vorlesung werden entsprechende Inhalte aus dem Gebiet der virtuellen und erweiterten Realität dargestellt und erläutert.

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

An Hand konkreter Aufgabenstellung werden die in der Vorlesung und dem Seminar vermittelten Inhalte geübt und vertieft, indem beispielsweise VR/AR-Anwendungen entwickelt werden.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Entwicklung unterschiedlicher VR/AR-Anwendungen mit Aufgaben zu den Themen der Vorlesung. Während des Praktikums bearbeiten die Studierenden die Aufgaben mit Hilfe durch den Dozenten. Danach erfolgt die eigenständige Fertigstellung im Selbststudium.

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Im seminaristischen Teil der Lehrveranstaltung recherieren die Studierenden zu vorgegebenen Themen anhand von Fachartikeln und weiteren Informationsquellen über neue Konzepte der virtuellen und erweiterten Realität und stellen diese in einer Präsentation dar.

Separate Prüfung

keine


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