Bachelor Elektrotechnik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik
Version: 0 | Letzte Änderung: 17.02.2021 07:57 | Entwurf: 3 | Status: Entwurf | Verantwortlich: Vogt
Anerkannte Lehrveranstaltungen | BVS2_Vogt |
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Fachsemester | 6 |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Betriebssysteme und Verteilte Systeme 2 |
Zeugnistext (en) | Operating Systems and Distributed Systems 2 |
Unterrichtssprache | englisch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
PI1 - Praktische Informatik 1 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. | |
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PI2 - Praktische Informatik 2 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. | |
GTI - Grundlagen der Technischen Informatik |
Kenntnisse über Aufbau und Funktionalität eines Digitalrechners. | |
BVS1 - Betriebssysteme und verteilte Systeme 1 |
Sämtliche Inhalte. |
Benotet | Ja | |
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Frequenz | Jedes Semester | |
Studentinnen und Studenten sollen in einer schriftlichen Klausur folgende Kompetenzen nachweisen: 1.) Sicherer Umgang mit grundlegenden Begrifflichkeiten, Konzepten und Techniken, 2.) Erkennung und Bewertung von Auswirkungen strategischer Entscheidungen bei der Implementierung und Ausführung von Systemsoftware, 3.) Anwendung programmiersprachlicher und abstrakterer Konstrukte zur Lösung von Anwendungsproblemen bei der nebenläufigen und verteilten Programmierung. Typische Aufgabenformen zu 1.) sind Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Bewertung von Aussagen hinsichtlich ihrer Korrektheit, zu 2.) das Durchspielen typischer Szenarien unter bestimmten Annahmen über die Systemsoftware mit daraus abgeleiteten Bewertungen und zu 3.) Lösung kleinerer umgangssprachlich formulierter Probleme durch Programmstücke oder in abstrakterer Form.
Die Kompetenzen K12 und K16 lassen sich in einer schriftlichen Klausur begrenzter Dauer nur schwer sinnvoll prüfen. Sie werden daher im Praktikum geprüft, das als studienbegleitende Vorleistung absolviert werden muss.
PI1 - Praktische Informatik 1 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. | |
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PI2 - Praktische Informatik 2 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. | |
GTI - Grundlagen der Technischen Informatik |
Kenntnisse über Aufbau und Funktionalität eines Digitalrechners. | |
BVS1 - Betriebssysteme und verteilte Systeme 1 |
Sämtliche Inhalte. |
Kompetenz | Ausprägung |
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Abstrahieren | Vermittelte Kompetenzen |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | Vermittelte Kompetenzen |
Technische Systeme realisieren | Vermittelte Kompetenzen |
Technische Systeme analysieren | Vermittelte Kompetenzen |
Technische Systeme entwerfen | Vermittelte Kompetenzen |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | Vermittelte Kompetenzen |
Informationen beschaffen und auswerten | Vermittelte Kompetenzen |
In Vertiefung der Inhalte von BVS1 deckt die Vorlesung/Übung zwei Themenbereiche ab: 1.) Nutzung von Programmierschnittstellen und Diensten der Systemsoftware zur Erstellung von Anwendungssoftware, insbesondere im verteilten Umfeld. 2.) Implementation der Systemsoftware auf Basis einer Hardwarearchitektur, insbesondere zur Realisierung von Nebenläufigkeit sowie von persistenter, auch verteilter Datenhaltung.
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben
In Fortsetzung und Vertiefung des BVS1-Praktikums lernen die Studierenden, die Programmierschnittstellen und Dienste der Systemsoftware zur Implementierung nebenläufiger, kooperierender Prozesse zu nutzen - insbesondere im verteilten Umfeld. Dazu beschaffen sie auch selbstständig Informationen und passen vorhandene Software an.
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja |
Die Studierenden schließen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe absolviert mehrere "Praktikumsrunden" mit zugewiesenen Laborterminen. In jeder Runde werden Programmieraufgaben gelöst.
Zur Vorbereitung eines Labortermins muss ein "Vorbereitungsblatt" praktisch gelöst werden. Die dabei erworbenen Kenntnisse werden zu Beginn des Termins geprüft (kurzer schriftlicher Eingangstest, persönliches Gespräch mit dem Betreuer). Wird diese Prüfung nicht bestanden, so muss ein Folgetermin wahrgenommen werden; im Wiederholungsfall führt dies zum Nichtbestehen des Praktikums. Im Erfolgsfall wird ein "Laborarbeitsblatt" mit weiteren Aufgaben unter Aufsicht (und ggf. mit Hilfestellung) bearbeitet.
Durch diese stufenweise Vorgehensweise können sämtliche aufgeführte Kompetenzen individuell abgeprüft werden.
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