Lehrver­anstaltung

MA1 - Mathematik 1


PDF Lehrveranstaltungsverzeichnis English Version: MA1

Version: 1 | Letzte Änderung: 24.09.2019 17:00 | Entwurf: 0 | Status: vom verantwortlichen Dozent freigegeben

Langname Mathematik 1
Anerkennende LModule MA1_BaET
Verantwortlich
Prof. Dr. Christoph Bold
Professor Fakultät IME
Niveau Bachelor
Semester im Jahr Wintersemester
Dauer Semester
Stunden im Selbststudium 120
ECTS 10
Dozenten
Prof. Dr. Christoph Bold
Professor Fakultät IME
Voraussetzungen Kenntnisse der Schulmathematik zur Erlangung der Hochschulreife sowie logisches Denken.
Unterrichtssprache deutsch
separate Abschlussprüfung Ja
Literatur
L. Papula, Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 und 2, Vieweg+Teubner Verlag
Abschlussprüfung
Details
In der Klausur werden Aufgaben aus dem Bereich der linearen Algebra, sowie der Analysis einer Veränderlichen gestellt, die selbstständig ohne Hilfsmittel (oder ggf. mit einer vorgegebenen Formelsammlung) schriftlich zu lösen sind. Bewertet wird zum einen die Korrektheit des Lösungswegs, bzw. der Lösung. Weiter wird bewertet, in wie weit die symbolische und formale mathematische Sprache korrekt verwendet wird.
Um an der summarischen Prüfung am Ende (Klausur) teilnehmen zu dürfen, ist vorher die zufriedenstellende Bearbeitung von in der Regel wöchentlich gestellten Übungsaufgaben nachzuweisen.
Mindeststandard
Studierende
- zeigen, dass sie einfache mathematische Aussagen verstehen und einfache vorgegebene Beweise nachvollziehen können
- können die wichtigsten Konzepte der LA und AN erklären und anwenden
- können einfache Aufgaben bekannten Typs aus dem Bereich LA und AN ohne elektronische Hilfsmittel lösen. Die schriftliche Darstellung der Lösung und des Lösungswegs erfolgt in der formalen Sprache der Mathematik und verwendet die korrekten mathematischen Symbole.

Abkürzung: LA – lineare Algebra, AN – Analysis einer Veränderlichen
Prüfungstyp
In der Klausur werden Aufgaben aus dem Bereich der linearen Algebra, sowie der Analysis einer Veränderlichen gestellt, die selbstständig ohne Hilfsmittel (oder ggf. mit einer vorgegebenen Formelsammlung) schriftlich zu lösen sind. Bewertet wird zum einen die Korrektheit des Lösungswegs, bzw. der Lösung. Weiter wird bewertet, in wie weit die symbolische und formale mathematische Sprache korrekt verwendet wird.
Um an der summarischen Prüfung am Ende (Klausur) teilnehmen zu dürfen, ist vorher die zufriedenstellende Bearbeitung von in der Regel wöchentlich gestellten Übungsaufgaben nachzuweisen.

Lernziele

Kenntnisse
Analysis:
Grundlagen: Aussagen, Mengen, natürliche Zahlen, reelle Zahlen, Funktionen
Elementare Funktionen: Algebraische Funktionen, Transzendente Funktionen
Konvergenz und Divergenz von Folgen, Stetigkeit von Funktionen
Komplexe Zahlen

Lineare Algebra:
Lineare Gleichungssysteme
Vektorrechung im dreidimensionalen Raum
Allgemeine Vektorräume
Matrix-Algebra
Determinanten
Eigenwerte und Diagonalisierung
Orthogonalität
Lineare Abbildungen

Fertigkeiten
Mathematische Notation und Symbole beherrschen.
Verstehen und bewerten vorgegebener mathematischer Argumentationen
Selbstständiges ziehen logischer Schlüsse
Unterscheiden verschiedenere mathematischer Aussagen
Lösen von Problemstellungen aus dem Bereich der in der LV vermittelten Kenntnisse (Grundlagen, Analysis einer Veränderlichen, Lineare Algebra)
Verstehen und kommunizieren mathematischer Aussagen
Aufwand Präsenzlehre
Typ Präsenzzeit (h/Wo.)
Vorlesung 5
Übungen (ganzer Kurs) 3
Übungen (geteilter Kurs) 2
Tutorium (freiwillig) 2
Besondere Literatur
keine/none
Besondere Voraussetzungen
keine
Begleitmaterial
Skript gedruckt und elektronisch
Übungsaufgaben mit Lösungen nur elektronisch
Separate Prüfung
Prüfungstyp
Übungsaufgabe mit fachlich / methodisch eingeschränktem Fokus lösen
Details
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben, siehe auch Prüfungskonzept der summarischen Abschlussprüfung
Mindeststandard
50% der maximal erreichbaren Leistungspunkte

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