Lehrver­anstaltung

PI2 - Praktische Informatik 2


PDF Lehrveranstaltungsverzeichnis English Version: PI2

Version: 2 | Letzte Änderung: 10.09.2019 15:52 | Entwurf: 0 | Status: vom verantwortlichen Dozent freigegeben

Langname Praktische Informatik 2
Anerkennende LModule PI2_BaET
Verantwortlich
Prof. Dr. Dieter Rosenthal
Professor Fakultät IME
Niveau Bachelor
Semester im Jahr Sommersemester
Dauer Semester
Stunden im Selbststudium 60
ECTS 5
Dozenten
Prof. Dr. Dieter Rosenthal
Professor Fakultät IME

Ursula Derichs
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Voraussetzungen Grundkenntnisse der Sprache C
Unterrichtssprache deutsch
separate Abschlussprüfung Ja
Literatur
Elektronische Verweise auf ebooks und Online Tutorials
Abschlussprüfung
Details
Schriftliche Klausur:
Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie 1.) mit grundlegenden Begrifflichkeiten sicher umgehen, 2.) programmiersprachliche und abstraktere Konstrukte zur Lösung von Anwendungsproblemen einsetzen und 3.) programmiersprachliche Lösungsvorschläge auf Korrektheit prüfen können. Typische Aufgabenformen zu 1.) sind Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Bewertung von Aussagen hinsichtlich ihrer Korrektheit, zu 2.) Lösung kleinerer umgangssprachlich formulierter Probleme durch Struktogramme und Programmstücke und zu 3.) das Finden von Fehlern in vorgegebenen Programmstücken.
Mindeststandard
Mindestens 50% der möglichen Gesamtpunktzahl.
Prüfungstyp
Schriftliche Klausur:
Die Studierenden sollen nachweisen, dass sie 1.) mit grundlegenden Begrifflichkeiten sicher umgehen, 2.) programmiersprachliche und abstraktere Konstrukte zur Lösung von Anwendungsproblemen einsetzen und 3.) programmiersprachliche Lösungsvorschläge auf Korrektheit prüfen können. Typische Aufgabenformen zu 1.) sind Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Bewertung von Aussagen hinsichtlich ihrer Korrektheit, zu 2.) Lösung kleinerer umgangssprachlich formulierter Probleme durch Struktogramme und Programmstücke und zu 3.) das Finden von Fehlern in vorgegebenen Programmstücken.

Lernziele

Kenntnisse
Grundlagen der objektorientierten Programmierung
Aufbau von Klassen, Erstellen von Objekten
Konstruktoren, Überladen von Methoden, Initialisierungsliste
Referenzen vs. Pointer
Destruktoren
Vererbung
Polymorphie
abstrakte Methoden und Klassen
virtuelle Methoden
Zugriffsmechanismen
private, protected, public
friend
Schlüsselwort static
Benutzung in
Funktionen/Methoden vs. Klassen
Templates:
Methoden
Klassen

Fertigkeiten
Erstellung von Klassen und Objekten
Programmierung von abgeleiteten Klassen und erstellung der zugehörigen Objekte
Anwenden von Polymorphie bei geerbten Klassen
Programmierung abstrakter Klassen
Programmierung virtueller Methoden
Programmieren von Attributen und Methoden in verschiedenen Schutzbereichen
Programmierung von templates
Aufwand Präsenzlehre
Typ Präsenzzeit (h/Wo.)
Vorlesung 2
Übungen (ganzer Kurs) 1
Übungen (geteilter Kurs) 1
Tutorium (freiwillig) 0
Besondere Literatur
keine/none
Besondere Voraussetzungen
Grundkenntnisse in C
Begleitmaterial
elektronische Vortragsfolien zur Vorlesung
frei verfügbare Softwareentwicklungsumgebungen aus dem Internet
elektronische Sammlung von Beispielprogrammen
Separate Prüfung
keine

Lernziele

Kenntnisse
Erstellung von Klassen und Objekten
Programmierung von abgeleiteten Klassen und erstellung der zugehörigen Objekte
Anwenden von Polymorphie bei geerbten Klassen
Programmierung abstrakter Klassen
Programmierung virtueller Methoden
Programmieren von Attributen und Methoden in verschiedenen Schutzbereichen

Fertigkeiten
Anwendung der unter "Kenntnisse" und "Fertigkeiten" genannten Aspekte auf praxisbezogene Szenarien durch selbstständige Arbeit in kleinem Team.
Aufwand Präsenzlehre
Typ Präsenzzeit (h/Wo.)
Praktikum 1
Tutorium (freiwillig) 0
Besondere Literatur
keine/none
Besondere Voraussetzungen
keine
Begleitmaterial
elektronische Sammlung von Beispielprogrammen
Separate Prüfung
Prüfungstyp
praxisnahes Szenario bearbeiten (z.B. im Praktikum)
Details
Die Studierenden schließen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe absolviert mehrere "Praktikumsrunden" mit zugewiesenen Laborterminen. In jeder Runde werden Programmieraufgaben algorithmischer und objektorientierter Art gelöst - erstens durch eine abstraktere Darstellung (z.B. Beschreibung eines Algorithmus durch ein Struktogramm), zweitens durch eine programmtechnische Umsetzung (z.B. C++-Programm).
Zur Vorbereitung eines Labortermins muss ein "Vorbereitungsblatt" praktisch gelöst werden. Die dabei erworbenen Kenntnisse werden zu Beginn des Termins geprüft (kurzer schriftlicher Eingangstest, persönliches Gespräch mit dem Betreuer). Wird diese Prüfung nicht bestanden, so muss ein Folgetermin wahrgenommen werden; im Wiederholungsfall führt dies zum Nichtbestehen des Praktikums. Im Erfolgsfall wird ein "Laborarbeitsblatt" mit weiteren Aufgaben unter Aufsicht (und ggf. mit Hilfestellung) bearbeitet.
Mindeststandard
Erfolgreiche Teilnahme an allen Laborterminen, d.h. insbesondere selbstständige (ggf. mit Hilfestellung) Lösung der Programmieraufgaben.

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