Modul

BMO - Bildgebende Verfahren der Optometrie

Bachelor Optometrie 2021


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Optometrie

Version: 1 | Letzte Änderung: 14.12.2020 22:36 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Oberheide

Anerkannte Lehrveran­staltungen BVM_Oberheide
Fachsemester 2
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Bildgebende Verfahren
Zeugnistext (en) Imaging Techniques
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Auslegung, Entwicklung und Anwendung optischer Komponenten und Systeme
Verständnis der physiologischen und anatomischen am Sehprozesse beteiligten biologischen Bereiche, Einordnen und Bewerten klinischer Studien
Untersuchung optischer Wahrnehmungsprozesse und -veränderungen
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

mündliche Prüfung, bei großer Prüfungszahl schriftliche Klausur
mit Überprüfung der Taxonomiestufen Verstehen und Anwenden durch Beschreibung von Wechselwirkungsprozessen in idealisierter Anwendungsumgebung.
Die Taxonomiestufe Analysieren kann anhand von realen Anwendungsfällen zur Auswahl von diagnostischen Verfahren überprüft werden.

Learning Outcomes
LO1 - Die Studierenden beherrschen Grundlagen optischer Prozesse für bildgebende Anwendungen in den Life Sciences (Biologie, Medizin),
indem sie biologische Wechselwirkungsprozesse anhand physikalischer und technischer Grundlagen analysieren und klassifizieren,
um geeignete diagnostische Verfahren für verschiedene Einsatzgebiete zielgerichtet auswählen zu können.
Kompetenzen
Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Finden sinnvoller Grenzen innerhalb des Sehprozesses
Augenoptische Systeme simulieren
Augenoptische Systeme entwerfen
Augenoptische Systeme prüfen

diese Kompetenz wird vermittelt
Abstrahieren
Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge
MINT Modelle nutzen
Augenoptische Systeme analysieren
Informationen beschaffen und auswerten
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Auslegung, Entwicklung und Anwendung optischer Komponenten und Systeme
Verständnis der physiologischen und anatomischen am Sehprozesse beteiligten biologischen Bereiche, Einordnen und Bewerten klinischer Studien
Untersuchung optischer Wahrnehmungsprozesse und -veränderungen
Learning Outcomes
LO1 - Die Studierenden beherrschen Grundlagen optischer Prozesse für bildgebende Anwendungen in den Life Sciences (Biologie, Medizin),
indem sie biologische Wechselwirkungsprozesse anhand physikalischer und technischer Grundlagen analysieren und klassifizieren,
um geeignete diagnostische Verfahren für verschiedene Einsatzgebiete zielgerichtet auswählen zu können.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Finden sinnvoller Grenzen innerhalb des Sehprozesses Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Abstrahieren diese Kompetenz wird vermittelt
Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
MINT Modelle nutzen diese Kompetenz wird vermittelt
Augenoptische Systeme simulieren Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Augenoptische Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Augenoptische Systeme entwerfen Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Augenoptische Systeme prüfen Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Informationen beschaffen und auswerten diese Kompetenz wird vermittelt
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden diese Kompetenz wird vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Diskussion grundlegender Wechselwirkungsprozesse von Licht und biologischen Materialien (Absorption, Streuung, Reflexion) und Überführung in konkrete Anwendungsfälle der Diagnostik (OCT, Scheimpflug-Fotografie, CT, MRT, Ultraschall) .
Mathematische Methoden zur Modellierung der Lichtverteilungen und Entwicklung von Algorithmen zu ihrer Optimierung.
Die einzelnen Prozesse werden dabei im Zusammenhang mit ihren Auswirkungen auf das Gesamtsystem Organ/Zellverband betrachtet und benötigen daher eine Transferleistung der Studierenden bei der Analyse.

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Präsentation einer aktuellen Veröffentlichung einer englischsprachigen Fachzeitschrift zum Transfer von Lehrveranstaltungsinhalten auf aktuelle Forschung und Vorbereitung auf wissenschaftliches Arbeiten in der Abschlussarbeit

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Präsentation zu einer vorgegebenen Thematik mit Literaturrecherche
Die Präsentation soll zielgruppengerecht auf die fachlichen Vorkenntnisse der Studierenden der Lehrveranstaltung angpasst sein und eine inhaltliche Diskussion ermöglichen.


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