Modul

EM1 - Elektronische Medien 1

Bachelor Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Medientechnologie

Version: 2 | Letzte Änderung: 14.12.2020 13:01 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Pörschmann

Anerkannte Lehrveran­staltungen EM1_Pörschmann
Fachsemester 2
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Elektronische Medien I
Zeugnistext (en) Electronic Media I
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Nein
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Learning Outcomes
LO1 - Was:
Einführung der akustischen Grundgrößen
- Schalldruck, Schallschnelle, Schallfluss Schalleistung
- Logarithmische Größen und Pegel
Schallausbreitung im Raum
- Homogene ebene Welle, Punktschallquellen
- stehende Wellen
- Resonanzsysteme
- Beugung, Brechung, Reflexion,
Schallwandler (Lautsprecher und Mikrophone)
- Prinzipien der Richtmikrophone
- Elektrodynamische Mikrophone und Kopfhörer
- Piezoelektrische Mikrophone und Kopfhörer
- Dielektrische Mikrophone

Womit: Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und der Bezug auf die medientschnischen Audio- und Videokomponenten erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen solche Systeme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren. Darüber hinaus lernen die Studierenden, die technischen Kennwerte von medientechnischen Systeme kennen und einzuordnen.
Wozu: Medientechnische Systeme und Medienprodukte zielen in der Regel darauf, Inhalte zu präsentieren, die dieser audiovisuell aufnimmt. Für das Verständnis müssen die Studierenden jedoch die physikalischen Grundregelen und die Konzepte kennenlernen. Die gesamte Produktionskette und die einzelenen Aspekte müssen daher berücksichtigen und einbezogen werden, damit die Präsentation einerseits dem natürlichen Erleben nahe kommt und andererseits der technischer Aufwand auf das wesentliche beschränkt wird. Die Veranstaltung vermittelt hierzu die nötigen Grundkenntnisse.
Kompetenzen

diese Kompetenz wird vermittelt
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären
MINT-Grundwissen benennen und anwenden
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
MINT Modelle nutzen
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern
Lernkompetenz demonstrieren
Medientechnische Systeme und Prozesse anwenden

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Learning Outcomes
LO1 - Was:
Einführung der akustischen Grundgrößen
- Schalldruck, Schallschnelle, Schallfluss Schalleistung
- Logarithmische Größen und Pegel
Schallausbreitung im Raum
- Homogene ebene Welle, Punktschallquellen
- stehende Wellen
- Resonanzsysteme
- Beugung, Brechung, Reflexion,
Schallwandler (Lautsprecher und Mikrophone)
- Prinzipien der Richtmikrophone
- Elektrodynamische Mikrophone und Kopfhörer
- Piezoelektrische Mikrophone und Kopfhörer
- Dielektrische Mikrophone

Womit: Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und der Bezug auf die medientschnischen Audio- und Videokomponenten erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen solche Systeme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren. Darüber hinaus lernen die Studierenden, die technischen Kennwerte von medientechnischen Systeme kennen und einzuordnen.
Wozu: Medientechnische Systeme und Medienprodukte zielen in der Regel darauf, Inhalte zu präsentieren, die dieser audiovisuell aufnimmt. Für das Verständnis müssen die Studierenden jedoch die physikalischen Grundregelen und die Konzepte kennenlernen. Die gesamte Produktionskette und die einzelenen Aspekte müssen daher berücksichtigen und einbezogen werden, damit die Präsentation einerseits dem natürlichen Erleben nahe kommt und andererseits der technischer Aufwand auf das wesentliche beschränkt wird. Die Veranstaltung vermittelt hierzu die nötigen Grundkenntnisse.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären diese Kompetenz wird vermittelt
MINT-Grundwissen benennen und anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
MINT Modelle nutzen diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
Lernkompetenz demonstrieren diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse anwenden diese Kompetenz wird vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen und Kenntnisse aus den  Bereichen der Audio- und Videotechnik  vermittelt. In der Übung werden Aufgaben zu ausgewählten Themen der Vorlesung bearbeitet.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Präsenzübung und Selbstlernaufgaben


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