Modul

EM2 - Elektronische Medien 2

Bachelor Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Medientechnologie

Version: 2 | Letzte Änderung: 17.12.2019 10:47 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Ruelberg

Anerkannte Lehrveran­staltungen EM2_Ruelberg
Fachsemester 3
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Elektronische Medien II
Zeugnistext (en) Electronic Media II
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
ELE -
Elektronik
Das begleitende Praktikum in EM 2 beinhaltet Versuche, bei denen elektronische Messtechnik zum Einsatz kommt. Ein sinnvoller und sicherer Umgang mit dieser Messtechnik setzt wesentliche Erkenntnisse der Elektronik voraus.
MA1 -
Mathematik 1
Für das Verständnis der Lehrinhalte werden wichtige Inhalte der Mathematik (Integral- und Differentialrechnung, Komplexe Zahlen) vorausgesetzt.
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Klausur - Die Studierenden wenden in verschiedenen Aufgaben auf Anwendungen im Bereich der Audio- und Videotechnik an. Weiterhin erläutern Sie einige der technischen Konzepte, die in der Vorlesung vermittelt wurden

Learning Outcomes
LO1 - Was:
Durch das Modul lernen die Studierenden grundlegende Zusämmenhänge der Audio- und Videosignalverabeitung kennen und werden in die Lage versetzt, diese in einfachen Modellen und Kennziffern zu beschreiben.
Womit:
Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und der Bezug auf die medientschnischen Audio- und Videokomponenten erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen solche Systeme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren. Darüber hinaus lernen die Studierenden, die technischen Kennwerte von medientechnischen Systeme kennen und einzuordnen.
Wozu:
Medientechnische Systeme und Medienprodukte zielen in der Regel darauf, Inhalte zu präsentieren, die dieser audiovisuell aufnimmt. Für das Verständnis müssen die Studierenden jedoch die physikalischen Grundregelen und die Konzepte kennenlernen. Die gesamte Produktionskette und die einzelenen Aspekte müssen daher berücksichtigen und einbezogen werden, damit die Präsentation einerseits dem natürlichen Erleben nahe kommt und andererseits der technischer Aufwand auf das wesentliche beschränkt wird. Die Veranstaltung vermittelt hierzu die nötigen Grundkenntnisse.
Kompetenzen

diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern
Medientechnische Systeme und Prozesse erklären
Medientechnische Systeme prüfen

Inhaltliche Voraussetzungen
ELE -
Elektronik
Das begleitende Praktikum in EM 2 beinhaltet Versuche, bei denen elektronische Messtechnik zum Einsatz kommt. Ein sinnvoller und sicherer Umgang mit dieser Messtechnik setzt wesentliche Erkenntnisse der Elektronik voraus.
MA1 -
Mathematik 1
Für das Verständnis der Lehrinhalte werden wichtige Inhalte der Mathematik (Integral- und Differentialrechnung, Komplexe Zahlen) vorausgesetzt.
Handlungsfelder
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte entwickeln und integrieren
Verfahren, Algorithmen und Geräten zur Produktion, Speicherung, Übertragung, Verarbeitung, Wiedergabe und Präsentation medialer Inhalte analysieren, bewerten und reflektieren
Learning Outcomes
LO1 - Was:
Durch das Modul lernen die Studierenden grundlegende Zusämmenhänge der Audio- und Videosignalverabeitung kennen und werden in die Lage versetzt, diese in einfachen Modellen und Kennziffern zu beschreiben.
Womit:
Durch die Erläuterung der physikalischen Grundlagen und der Bezug auf die medientschnischen Audio- und Videokomponenten erlernen die Studierenden wesentliche Aspekte, die sie befähigen solche Systeme zu verstehen, zu analysieren und in der Anwendung zu optimieren. Darüber hinaus lernen die Studierenden, die technischen Kennwerte von medientechnischen Systeme kennen und einzuordnen.
Wozu:
Medientechnische Systeme und Medienprodukte zielen in der Regel darauf, Inhalte zu präsentieren, die dieser audiovisuell aufnimmt. Für das Verständnis müssen die Studierenden jedoch die physikalischen Grundregelen und die Konzepte kennenlernen. Die gesamte Produktionskette und die einzelenen Aspekte müssen daher berücksichtigen und einbezogen werden, damit die Präsentation einerseits dem natürlichen Erleben nahe kommt und andererseits der technischer Aufwand auf das wesentliche beschränkt wird. Die Veranstaltung vermittelt hierzu die nötigen Grundkenntnisse.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse erklären diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme prüfen diese Kompetenz wird vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen und Kenntnisse aus den  Bereichen der Audio- und Videotechnik vermittelt.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Im Praktikum werden Aufgabenstellungen zu ausgewählten Themen der Vorlesung bearbeitet.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

praxisnahes Szenario bearbeiten


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