Bachelor Optometrie 2021
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Optometrie
Version: 1 | Letzte Änderung: 15.12.2020 00:18 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Gartz
Anerkannte Lehrveranstaltungen | EPR_Gartz |
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Dauer | 1 Semester |
ECTS | 2 |
Zeugnistext (de) | Erstsemesterprojekt |
Zeugnistext (en) | Introductory Engineering Project |
Unterrichtssprache | deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung | Nein |
Kompetenz | Ausprägung |
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Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Augenoptische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern | diese Kompetenz wird vermittelt |
Arbeitsergebnisse bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe Aufgaben im Team bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
In unsicheren Situationen entscheiden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Lernkompetenz demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Die Fakultät stellt eine oder mehrere angemessene Projektaufgaben zur Auswahl, die jeweils in kleinen Teams zu max. 6 Studienanfängern zusammen mit Studierenden des Studiengangs Elektrotechnik bearbeitbar sein sollen. Am Ende der Projektlaufzeit sollen alle Teams ihre Projektergebnisse präsentieren, z.B. in einem Wettbewerb, und im Hinblick auf die Zielerreichung vergleichen. Folgende Rahmenbedingungen sollen eingehalten werden. Anforderungen an die Projektaufgaben: Jede Projektaufgabe wird zur Unterstützung der Auswahlentscheidung der Studienanfänger kurz schriftlich vorgestellt (kurze Zielbeschreibung, kurze Beschreibung der zu verwendenen Materialien, kurze Beschreibung der Abschlusspräsentation bzw. des Abschlusswettbewerbs). Sie soll dem Projektteam genügend gestalterischen Freiraum für eigene Bearbeitungsstrategien und eigene Lösungen eröffnen und insbesondere schrittweise bearbeitbar sein. Nach jedem erreichten Zwischenergebnis verfügt das Projektteam dadurch über einen eigenen Prototypen, der als Projektergebnis vorgestellt werden kann. Projektdurchführung: 1. Die Studienanfänger wählen die Projektaufgabe aus, die sie gern bearbeiten möchten. Anschließend werden sofort die Projektteams gebildet. Jedes Projektteam erhält einen Projektleiter*innen (i.d.R. Studierende aus den Masterstudiengängen MaET, MaCSN oder MaTIN, ggfs. werden je nach Verhältnis von Anzahl der Studienanfänger zur Anzahl der Projektleiter auch Projektleitertandems gebildet), der die Arbeit im Team koordiniert und leitet, selbst aber nicht inhaltlich mitarbeitet. 2. Die Projektteams erhalten eine je Projektaufgabe einheitlich vorgegebene Materialauswahl (z.B. einfaches Modellbaumaterial, Sensoren, Aktoren, Elektronik und Computerplatinen). Evtl. dürfen die Projektteams in sehr beschränktem Umfang zusätzliches "Wunschmaterial" aus einer zentral vorgehaltenen Materialauswahl anfordern, um besondere Lösungskonzepte zu verwirklichen. Dabei darf die Vergleichbarkeit der Ausgangssituationen der verschiedenen Projektteams nicht verletzt werden. Achtung: Die Studienanfänger sollen den verantwortungsvollen Umgang mit empfindlichem Material erproben. Daher sollen zerstörte Materialien nur im Notfall ersetzt werden (Entscheidung der Wettbewerbskommission). Alle Materialien, die kein Verbrauchsmaterial sind, sollen vom Projektteam nach Abschluss des Projekts sauber zerlegt und reinitialisiert für das Erstsemesterprojekt des folgenden Studienjahres vorbereitet werden. 3. Die Bearbeitung der Projektaufgaben erfolgt in den Laboren der Fakultät (Laboreinweisung und Sicherheitsbelehrung erforderlich). Besondere Arbeiten können nur an speziell dafür vorgesehenen Arbeitsplätzen an zentraler Stelle durchgeführt werden. Alle durchzuführenden Arbeiten werden zunächst im Team unter Koordination des Projektleiters geplant und sinnvoll an die Teammitglieder verteilt. Regelmäßig und bei Erreichen geplanter Zwischenergebnisse werden Teambesprechungen durchgeführt und das weitere Projektvorgehen geplant. Alle Planungen, Entscheidungen, Zwischenergebnisse usw. werden stichwortartig in einem Projektbericht dokumentiert. 4. Am Präsentationstag stellen die Projektteams ihre Prototypen vor und begründen ihr Vorgehen. Die Qualität der Prototypen sollte in einem vergleichenden Wettbewerb begutachtet werden. Es kann auch ein ca. 10 min Vortrag über das Projektergebnis mit seinen Alleinstellungsmerkmalen von den Teams gehalten werden. 5. Nach Abschluss der Präsentation bzw. des Wettbewerbs werden die wiederverwendbaren Materialien reinitialiisiert und die Prototypen zerlegt.
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr |
Während der Projektphase erstellen die Studierenden Projekt- und Produktdokumentation mit groben Produktspezifikationen und begründeten Entwicklungsentscheidungen, um zu zeigen, dass sie die Projektaufgabe verstanden haben, die Anforderungen aus der Projektskizze analysiert haben und aus den Rechercheergebnissen Lösungswege synthetisiert haben und diese zur Realisation des Projektes anwenden. Zu erstellende formalisierte Produktreviews helfen bei der Bewertung der erledigten Arbeitspakete des Projektes. Tägliche Tätigkeitsdokumentation des Arbeitsprozesses und Erfassung der eigenen Kompetenz zu Beginn des Projektes und nach Abschluss der Projektzeit überprüfen die Selbstreflexion. Im Abschlusswettbewerb bzw. in der Abschlussveranstaltung, differenziert nach Vertiefungsrichtungen, muss das Projektergebnis präsentiert und seine Funktionsfähigkeit demonstriert werden.
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