Modul

SIM - Simulation in der Ingenieurswissenschaft

Master Elektrotechnik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Elektrotechnik

Version: 3 | Letzte Änderung: 29.04.2022 16:33 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Evers

Anerkannte Lehrveran­staltungen FEM_Evers
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Simulation in der Ingeneurwisssenschaft
Zeugnistext (en) Simulation in Engineering
Unterrichtssprache deutsch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Forschung: Von der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung und der Qualifikation für ein Promotionsstudium. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb.
Koordination und Leitung von Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement.
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Die Studierenden lösen Textaufgaben zu numerischen Simulationen.

Learning Outcomes
LO1 - Die Studierenden können technische Systeme mit Hilfe von rechnergestützten, numerischen Simulationen berechnen,
indem sie Modelle der realen Systeme bilden, diese als Modelle in einem Simualtionsprogramm erstellen und unter den gewünschten Randbedingungen die Berechnungen durchführen und auswerten
um später bei Entwicklungsaufgaben das Verhalten von zu entwickelnden Produkten im Voraus bestimmen und optimieren können.
Kompetenzen
Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Anerkannte Methoden für wissenschaftliches Arbeiten beherrschen

diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe technische Systeme entwickeln
Fachliche Führungs- und Entscheidungsverantwortung übernehmen
Studienrichtungsspezifisches Fachwissen erweitern und vertiefen
Komplexe Systeme analysieren
Komplexe Systeme abstrahieren
Komplexe wissenschaftliche Aufgaben selbständig bearbeiten
Projekte organisieren

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Forschung: Von der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung und der Qualifikation für ein Promotionsstudium. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb.
Koordination und Leitung von Arbeitsgruppen, international verteilt arbeitender Teams, Koordination von Planungs- und Fertigungsprozessen, sowie Produktmanagement.
Learning Outcomes
LO1 - Die Studierenden können technische Systeme mit Hilfe von rechnergestützten, numerischen Simulationen berechnen,
indem sie Modelle der realen Systeme bilden, diese als Modelle in einem Simualtionsprogramm erstellen und unter den gewünschten Randbedingungen die Berechnungen durchführen und auswerten
um später bei Entwicklungsaufgaben das Verhalten von zu entwickelnden Produkten im Voraus bestimmen und optimieren können.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Komplexe technische Systeme entwickeln diese Kompetenz wird vermittelt
Fachliche Führungs- und Entscheidungsverantwortung übernehmen diese Kompetenz wird vermittelt
Studienrichtungsspezifisches Fachwissen erweitern und vertiefen diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe Systeme abstrahieren diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe wissenschaftliche Aufgaben selbständig bearbeiten diese Kompetenz wird vermittelt
Projekte organisieren diese Kompetenz wird vermittelt
Anerkannte Methoden für wissenschaftliches Arbeiten beherrschen Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Die mathematischen Modelle von einfachen physikalischen Anordnungen werden diskretisiert und die so aufgestellten linearen Gleichungssysteme mit unterschiedlichen Methoden gelöst.

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Modelle bestehend aus physikalischen Gleichungen werden in Simulationsrechenprogrammen implementiert. Die Ergebnisse werden unter Variation von Systemparametern analysiert.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Lösung von Aufgabenstellungen realer Anordnungen mit Hilfe von computergestützter numerischer Simulation.


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