Bachelor Technische Informatik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Technische Informatik
Version: 1 | Letzte Änderung: 10.09.2019 15:32 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Rosenthal
Anerkannte Lehrveranstaltungen | AD_Rosenthal |
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Fachsemester | 2 |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Algorithmen und Datenstrukturen |
Zeugnistext (en) | Algorithms and Data Structures |
Unterrichtssprache | deutsch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
PI1 -Praktische Informatik 1 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. |
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Benotet | Ja | |
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Frequenz | Jedes Semester | |
Die Studierenden sollen in einer schriftlichen Klausur folgende Fähigkeiten nachweisen, die die o.a. Kompetenzen K1-K4 und K6-K9 abdecken: 1.) Sicherer Umgang mit grundlegenden Begrifflichkeiten, Konzepten und Techniken, 2.) Anwendung programmiersprachlicher und abstrakterer Konstrukte zur Lösung von Anwendungsproblemen bei der Verwendung gegebener Datenstrukturen und Alghorithmen, 3.) Prüfung von Lösungsvorschlägen auf Korrektheit. Typische Aufgabenformen zu 1.) sind Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Bewertung von Aussagen hinsichtlich ihrer Korrektheit, zu 2.) Lösung kleinerer umgangssprachlich formulierter Probleme durch Programmstücke oder in abstrakterer Form und zu 3.) das Finden von Fehlern in Aussagen und vorgegebenen Programmstücken.
Die übrigen Kompetenzen (K10, K13, K15, K16) lassen sich in einer schriftlichen Klausur begrenzter Dauer nur schwer sinnvoll prüfen. Sie werden daher im Praktikum geprüft, das als studienbegleitende Vorleistung absolviert werden muss.
PI1 -Praktische Informatik 1 |
Sicherer Umgang mit einer Programmiersprache. |
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Kompetenz | Ausprägung |
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In Systemen denken | diese Kompetenz wird vermittelt |
fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten; Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Typische Werkzeuge, Standards und Best Practices der industriellen Praxis kennen und einsetzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
In vorhandene Systeme einarbeiten und vorhandene Komponenten sinnvoll nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Befähigung zum lebenslangen Lernen | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Es werden die abstrakten linearen und hierarchischen Datentypen und die Komplexität der dazugehörigen Operationen behandelt. Insbesondere werden Such- und Sortierverfahren für
- Lineare Datenstrukturen (z.B. lineare Listen, verkettete Listen usw. )
- Hierarchische Datenstrukturen (z.B. k-näre Bäume, binäre Suchbäume usw. )
und ihre Realisierung in C++ diskutiert .
keine
Die Studierenden lernen abstrakte lineare und hierarchische Datentypen für bestimmte Anwendungen selbständig zu implementieren. Dazu beschaffen sie auch selbstständig Informationen und passen vorhandene Software an.
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja |
Die Studierenden schließen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe absolviert mehrere "Praktikumsrunden" mit zugewiesenen Laborterminen. In jeder Runde werden Programmieraufgaben gelöst.
Zur Vorbereitung eines Labortermins muss ein "Vorbereitungsblatt" praktisch gelöst werden. Die dabei erworbenen Kenntnisse werden zu Beginn des Termins geprüft (kurzer schriftlicher Eingangstest oder persönliches Gespräch mit dem Betreuer). Wird diese Prüfung nicht bestanden, so muss ein Folgetermin wahrgenommen werden; im Wiederholungsfall führt dies zum Nichtbestehen des Praktikums. Im Erfolgsfall wird ein "Laborarbeitsblatt" mit weiteren Aufgaben unter Aufsicht (und ggf. mit Hilfestellung) bearbeitet.
Durch diese stufenweise Vorgehensweise können sämtliche aufgeführte Kompetenzen individuell abgeprüft werden.
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