Modul

EL - Elektronik

Bachelor Elektrotechnik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik

Version: 3 | Letzte Änderung: 26.09.2019 14:37 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: NN

Anerkannte Lehrveran­staltungen EL_Schneider
Fachsemester 3
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Elektronik
Zeugnistext (en) Electronic Circuits
Unterrichtssprache deutsch
abschließende Modulprüfung Nein
Inhaltliche Voraussetzungen
GE1 -
Grundlagen der Elektrotechnik 1
Kennen und Verstehen elektrischer Bauelemente R,L,C und einfacher passiver Schaltungen. Analysieren von Schaltungen durch Knoten- und Maschengleichungen,Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern, Kennlinien von Bauelementen verstehen und interpretieren
GE2 -
Grundlagen der Elektrotechnik 2
Kennen und Verstehen von nichtlinearen Bauelementen (NTC, PTC-Widerstand, Diode) und damit realiserte Schaltungen. Analysieren dieser Schaltungen durch Knoten- und Maschengleichungen,Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern, Kennlinien von Bauelementen verstehen und interpretieren
MA1 -
Mathematik 1
Mathematisches Grundwissen sicher anwenden, insbesondere lineare Gleichungen, Termumformungen, Kürzen von Termen, Bruchrechnung
MA2 -
Mathematik 2
Lösen einfacher Differential- oder Integralgleichungen
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb.
Learning Outcomes
LO1 - Grundlegene Schaltungen mit passiven Bauelementen und Halbleitern (Dioden, BIP-Transistoren) kennenlernen und mit Hilfe erlernter Methoden das Verhalten der Schaltung analysieren. Zur Vermittlung dieser Kompetenzen werden Übungen an Hand exemplarischer Schaltungen durchgeführt und praktische Erfahrungen in Laborversuchen gesammelt. Dadurch wird den Studierenden ermöglicht, in der späteren beruflichen Tätigkeit schaltungstechnische Aufgabenstellungen zu analysieren, Lösungskonzepte zu erarbeiten und letztlich schaltungstechnische Systeme zu entwickeln.
Kompetenzen

Vermittelte Kompetenzen
Abstrahieren
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
MINT Modelle nutzen
MINT-Grundwissen benennen und anwenden
Technische Systeme analysieren
Technische Systeme entwerfen
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern
Technische Systeme realisieren
Technische Systeme prüfen
Arbeitsergebnisse bewerten
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
Sich selbst organisieren und reflektieren
Lernkompetenz demonstrieren

Inhaltliche Voraussetzungen
GE1 -
Grundlagen der Elektrotechnik 1
Kennen und Verstehen elektrischer Bauelemente R,L,C und einfacher passiver Schaltungen. Analysieren von Schaltungen durch Knoten- und Maschengleichungen,Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern, Kennlinien von Bauelementen verstehen und interpretieren
GE2 -
Grundlagen der Elektrotechnik 2
Kennen und Verstehen von nichtlinearen Bauelementen (NTC, PTC-Widerstand, Diode) und damit realiserte Schaltungen. Analysieren dieser Schaltungen durch Knoten- und Maschengleichungen,Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern, Kennlinien von Bauelementen verstehen und interpretieren
MA1 -
Mathematik 1
Mathematisches Grundwissen sicher anwenden, insbesondere lineare Gleichungen, Termumformungen, Kürzen von Termen, Bruchrechnung
MA2 -
Mathematik 2
Lösen einfacher Differential- oder Integralgleichungen
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb.
Learning Outcomes
LO1 - Grundlegene Schaltungen mit passiven Bauelementen und Halbleitern (Dioden, BIP-Transistoren) kennenlernen und mit Hilfe erlernter Methoden das Verhalten der Schaltung analysieren. Zur Vermittlung dieser Kompetenzen werden Übungen an Hand exemplarischer Schaltungen durchgeführt und praktische Erfahrungen in Laborversuchen gesammelt. Dadurch wird den Studierenden ermöglicht, in der späteren beruflichen Tätigkeit schaltungstechnische Aufgabenstellungen zu analysieren, Lösungskonzepte zu erarbeiten und letztlich schaltungstechnische Systeme zu entwickeln.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Abstrahieren Vermittelte Kompetenzen
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge Vermittelte Kompetenzen
MINT Modelle nutzen Vermittelte Kompetenzen
MINT-Grundwissen benennen und anwenden Vermittelte Kompetenzen
Technische Systeme analysieren Vermittelte Kompetenzen
Technische Systeme entwerfen Vermittelte Kompetenzen
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern Vermittelte Kompetenzen
Technische Systeme realisieren Vermittelte Kompetenzen
Technische Systeme prüfen Vermittelte Kompetenzen
Arbeitsergebnisse bewerten Vermittelte Kompetenzen
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten Vermittelte Kompetenzen
Sich selbst organisieren und reflektieren Vermittelte Kompetenzen
Lernkompetenz demonstrieren Vermittelte Kompetenzen

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Besprechen von Beispielschaltungen mit Diskussion und Analyse der Eigenschaften, Veranschaulichung von Bauelementeeigenschaften mit Hilfe von grafischen Kennlinien, exemplarische Schaltungsberechnung anhand von Beispielaufgaben.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Aufbau von Messchaltungen, Betrachten des realen Verhaltens von Baugruppen, Vergleich der ermittelten Eigenschaften mit den theoretischen Erwartungen

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Praktikum: Lösung von vorbereitenden Aufgaben zur Praktikumsdurchführung, Sichtung und ggf. Korrekturaufforderung zu den Vorbereitungen. Erst danach Durchführung des Praktikumversuchs. Während der Versuchsdurchführung werden im Gruppengespräch Fragen zu den zu erwartenden Ergebnissen gestellt und diskutiert. Abschließend wird eine Versuchsausarbeitung zur Diskussion der Ergebnisse erstellt. Diese wird wiederum gesichtet und bei Bedarf zur Korrektur an den Teilnehmer zurückverwiesen. Erst bei fehlerfreien Berichten wird der Versuch anerkannt.


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