Modul

NO - Neuroophthalmologie

Bachelor Optometrie 2021


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Optometrie

Version: 1 | Letzte Änderung: 14.12.2020 18:06 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: SGL_BaOPT

Anerkannte Lehrveran­staltungen NO_SGL
Fachsemester 1
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Neuroophthalmologie
Zeugnistext (en) Neuro-Ophthalmology
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Verständnis der physiologischen und anatomischen am Sehprozesse beteiligten biologischen Bereiche, Einordnen und Bewerten klinischer Studien
Untersuchung optischer Wahrnehmungsprozesse und -veränderungen
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Mündliche Prüfung, bei großer Prüfungszahl schriftliche Klausur mit Überprüfung der Taxonomiestufen Verstehen und Anwenden durch Beschreibung von Grundlagen der Testmethodiken in idealisierter Anwendungsumgebung. Die Taxonomiestufe Analysieren kann anhand von realen Anwendungsfällen zur Auswahl von Test- und Untersuchungsmethoden bei verschiedenen Anamnesesituationen überprüft werden.

Learning Outcomes
LO1 - Die Studierenden kennen die anatomischen und physiologischen Grundlagen der Augenbewegungen. die Ursachen von Heterotropien und Heterophorien, Grundlagen der Pupillenmotorik und Untersuchungsverfahren zur Prüfung der Augen- und Pupillenbewegungen

Indem sie anhand von deskriptiven Beschreibungen und Fallbeispielen zu einer praktischen Durchführung der Methoden gelangen

um im Berufsalltag passende Testmethoden im optometrischen Gesamtzusammenhang auswählen und anwenden zu können
Kompetenzen
Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
MINT Modelle nutzen
Augenoptische Systeme prüfen
Arbeitsergebnisse bewerten
Komplexe Aufgaben im Team bearbeiten
In unsicheren Situationen entscheiden
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden
Sich selbst organisieren und reflektieren
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden

diese Kompetenz wird vermittelt
Finden sinnvoller Grenzen innerhalb des Sehprozesses
Abstrahieren
Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge
Augenoptische Systeme analysieren
Informationen beschaffen und auswerten
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern
Lernkompetenz demonstrieren

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Verständnis der physiologischen und anatomischen am Sehprozesse beteiligten biologischen Bereiche, Einordnen und Bewerten klinischer Studien
Untersuchung optischer Wahrnehmungsprozesse und -veränderungen
Learning Outcomes
LO1 - Die Studierenden kennen die anatomischen und physiologischen Grundlagen der Augenbewegungen. die Ursachen von Heterotropien und Heterophorien, Grundlagen der Pupillenmotorik und Untersuchungsverfahren zur Prüfung der Augen- und Pupillenbewegungen

Indem sie anhand von deskriptiven Beschreibungen und Fallbeispielen zu einer praktischen Durchführung der Methoden gelangen

um im Berufsalltag passende Testmethoden im optometrischen Gesamtzusammenhang auswählen und anwenden zu können
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Finden sinnvoller Grenzen innerhalb des Sehprozesses diese Kompetenz wird vermittelt
Abstrahieren diese Kompetenz wird vermittelt
Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
MINT Modelle nutzen Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Augenoptische Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Augenoptische Systeme prüfen Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Informationen beschaffen und auswerten diese Kompetenz wird vermittelt
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
Arbeitsergebnisse bewerten Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Komplexe Aufgaben im Team bearbeiten Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
In unsicheren Situationen entscheiden Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Lernkompetenz demonstrieren diese Kompetenz wird vermittelt
Sich selbst organisieren und reflektieren Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

A. Anatomische und physiologische Grundlagen
• Anatomie der Orbita und der äußeren Augenmuskeln
• Anatomie der Lider
• Anatomie der Pupillenbahn
• Neurophysiologie der Auge- Lid- und Pupillenbewegungen
B. Augenbewegungsstörungen
• Angeborenes und erworbenes Schielen
• Mikrostrabismus
• Erkennen von Amblyopien
• Augenbewegungsstörungen (traumatisch, entzündlich, neurogen usw.)
• Diplopie (Doppelbilder)
• Kopfzwangshaltung
• Nystagmus (Augenzittern)
• Okuläre Myopathien (Augenmuskelerkrankungen)
• Endokrine Orbitopathie (schilddrüsenbedingte Augenmuskelerkrankung)
• Okuläre Myasthenie
• Störungen der Blickmotorik
C. Behandlung von Augenbewegungsstörungen und Amblyopien
D. Arten von Binokularstörungen
• Vergenz-, Augenbewegungs- und Akkommodationsstörungen
• Klassifikationen
• Optisches/optometrisches Management
• Visualtraining: Definition und Einsatzgebiete, Sehübungen für Augenbewegungen, Akkommodation und Vergenz

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Durchführung und Analyse von Augenbewegungs-, Akkommodations- und Vergenzstörungen sowie Beurteilung der Teilergebnisse verschiedener Tests im Gesamtzusammenhang zur Anamnese
Prüfung der Augenbewegungen
• Augenmotilität
• Sakkaden
• Folgebewegungen
• Vestibulookulärer Reflex
• Cover-, Uncovertest

Separate Prüfung

keine


© 2022 Technische Hochschule Köln