Modul

OD - Raytracing optischer Instrumente

Bachelor Optometrie 2021


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Optometrie

Version: 1 | Letzte Änderung: 10.11.2020 14:28 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Weigand

Anerkannte Lehrveran­staltungen OD_Weigand
Fachsemester 2
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) undefined
Zeugnistext (en) undefined
Unterrichtssprache undefined
abschließende Modulprüfung Nein
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Auslegung, Entwicklung und Anwendung optischer Komponenten und Systeme
Verständnis der physiologischen und anatomischen am Sehprozesse beteiligten biologischen Bereiche, Einordnen und Bewerten klinischer Studien
Untersuchung optischer Wahrnehmungsprozesse und -veränderungen
Learning Outcomes
LO1 - Kompetenz zum Aufbau, zur Analyse, zur Optimierung und Auslegung abbildender optischer Systeme unter Zuhilfenahme von Simulationssoftware.
LO2 - Kompetenz zum Erwerb vertiefter Fertigkeiten im Optik-Design durch eigenständiges Durcharbeiten von Literatur und Software-Dokumentation zu einer speziellen Thematik.
Kompetenzen

diese Kompetenz wird vermittelt
Finden sinnvoller Grenzen innerhalb des Sehprozesses
Abstrahieren
Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge
MINT Modelle nutzen
Augenoptische Systeme simulieren
Augenoptische Systeme analysieren
Augenoptische Systeme entwerfen
Augenoptische Systeme prüfen
Informationen beschaffen und auswerten
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern
Arbeitsergebnisse bewerten
Betriebswirtschaftliches und rechtliches Grundwissen benennen, erklären und anwenden
Sich selbst organisieren und reflektieren
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden

Augenoptische Systeme realisieren

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Auslegung, Entwicklung und Anwendung optischer Komponenten und Systeme
Verständnis der physiologischen und anatomischen am Sehprozesse beteiligten biologischen Bereiche, Einordnen und Bewerten klinischer Studien
Untersuchung optischer Wahrnehmungsprozesse und -veränderungen
Learning Outcomes
LO1 - Kompetenz zum Aufbau, zur Analyse, zur Optimierung und Auslegung abbildender optischer Systeme unter Zuhilfenahme von Simulationssoftware.
LO2 - Kompetenz zum Erwerb vertiefter Fertigkeiten im Optik-Design durch eigenständiges Durcharbeiten von Literatur und Software-Dokumentation zu einer speziellen Thematik.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Finden sinnvoller Grenzen innerhalb des Sehprozesses diese Kompetenz wird vermittelt
Abstrahieren diese Kompetenz wird vermittelt
Optische Vorgänge in Realweltproblemen erkennen und erklären diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer und medizinischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
MINT Modelle nutzen diese Kompetenz wird vermittelt
Augenoptische Systeme simulieren diese Kompetenz wird vermittelt
Augenoptische Systeme analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Augenoptische Systeme entwerfen diese Kompetenz wird vermittelt
Augenoptische Systeme prüfen diese Kompetenz wird vermittelt
Informationen beschaffen und auswerten diese Kompetenz wird vermittelt
Optometrische Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
Arbeitsergebnisse bewerten diese Kompetenz wird vermittelt
Betriebswirtschaftliches und rechtliches Grundwissen benennen, erklären und anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Sich selbst organisieren und reflektieren diese Kompetenz wird vermittelt
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
undefined diese Kompetenz wird vermittelt
Augenoptische Systeme realisieren diese Kompetenz wird vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Modellierung von abbildenden optischen Systemen im Rahmen der klassischen mathematischen Modelle unter Zuhilfenahme von gängiger Optik-Design-Software. Behandlung der wesentlichen Fragestellungen zum Systemaufbau, der Systemanalyse, der Systemoptimierung und der Systemtolerierung (ggf. weitere Fragestellungen zur Modellierung von Systemstörungen, wie Streulicht, Transmissions- und Reflexionsartefakten o.ä.).

Separate Prüfung
Benotet Ja
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Verfassen einer Hausarbeit in deutscher Sprache über ausgewählte Themen des Optik-Designs auf der Grundlage englischer Literatur.

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Einsatz einer professionellen Optik-Design-Software, die die Auslegung realer abbildender Systeme erlaubt, z.B. OSLO, ZEMAX, OpTaliX oder CODE V, sowie Einsatz von Software zur grafischen Analyse numerischer Ergebnisse wie Scilab, Matlab o.ä.. Die verwendete Software wird als Tool zur Lösung realitätsnaher Fragestellungen des Optik-Designs genutzt. Beispielhafte Fragestellungen bestehen in der Auslegung einfacher Fotoobjektive, Okulare, Brillen, Teleskope, Mikroobjektive, Projektoren oder abbildender Geräteoptiken.

Der Leistungsnachweis wird durch die Anfertigung einer Projektarbeit zur Auslegung eines abbildenden optischen Systems erbracht (Bewertung mit 60% Anteil an der Modulnote).

Separate Prüfung

keine


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