Modul

TSVP - Technologien und Systeme der Videoproduktion

Master Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Medientechnologie

Version: 2 | Letzte Änderung: 20.09.2019 14:22 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Reiter

Anerkannte Lehrveran­staltungen TSVP_Reiter
Modul ist Bestandteil des StudienschwerpunktsTSA - Technologien und Systeme audiovisueller Medien
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Produktionstechnologien und Systeme audiovisueller Medien
Zeugnistext (en) Technologies and Systems for Audiovisual Media Production
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Medientechnologien unter interdisziplinären Bedingungen entwickeln
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Fachliche Führungs- und Projektverantwortung übernehmen

Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Gegen Ende der Vorlesungszeit halten die Studierenden einen Expertenvortrag zu ihrem Thema. Hier müssen Sie in einem vorgegebenen zeitlichen Rahmen ihre Ergebnisse präsentieren und beurteilen.
Nach Abschluss des Seminars reichen die Studierenden im kleinen Team eine Seminararbeit ein, die nach den Regeln wissenschaftlicher Literatur verfasst sein muss. Dabei werden der Aufbau, die Präsentation, die vorgebrachten Argumente sowie die Quellenlage bewertet, aber auch die kritische Auseinandersetzung mit den Aussagen der verwendeten Quellen und die Fähigkeit, eigene begründete Schlüsse daraus ableiten zu können.

Learning Outcomes
LO1 - WAS: Studierende analysieren aktuelle und zukünftige Produktionstechnologien und Systeme audiovisueller Medien hinsichtlich unterschiedlicher Faktoren wie Anwendbarkeit, Potential, Kosten/Nutzen, etc. in verschiedenen exemplarischen Anwendungsszenarien. Sie lernen, Technologien aus teilweise anderen Anwendungsgebieten mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden auf ihre Einsatzmöglichkeit in der Medienproduktion hin zu untersuchen. Die kritische Auseinandersetzung mit der technischen Literatur und die Anwendung der Regeln guten wissenschaftlichen Arbeitens befähigt sie, wissenschaftliche begründete Aussagen zu treffen.

WOMIT: Dazu führen sie in kleinen Teams eine Literaturrecherche sowie evtl. Befragungen und Interviews mit Experten durch, mit Hilfe derer sie die betreffenden Technologien verstehen und eine Einordnung vornehmen können. Zum Abschluss des Projektes fertigen sie einen Bericht an und halten einen Fachvortrag.

WOZU: Studierenden wird ein kritischer Umgang mit neuen Technologien ermöglicht, da sie wissenschaftlich arbeiten können. Sie können komplexe Technologien analysieren, daraus technologische Empfehlungen ableiten und somit fachliche Führungs- und Projektverantwortung übernehmen.
Kompetenzen

Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse analysieren
Medientechnische Systeme und Prozesse beurteilen
MINT-Modelle nutzen
Eigene wissenschaftliche und technische Ergebnisse zielgruppenorientiert präsentieren
Komplexe Fragestellungen sinnvoll auftrennen
Wissenschaftliche Aussagen treffen
MINT-Wissen bedarfsgerecht selbständig erweitern
Regeln guten wissenschaftlichen Arbeitens beachten
Medientechnische Systeme und Prozesse entwerfen
Technische und wissenschaftliche Zusammenhänge darstellen und erläutern
Komplexe technische Aufgabe im Team bearbeiten
Lernfähigkeit demonstrieren
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Medientechnologien unter interdisziplinären Bedingungen entwickeln
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Fachliche Führungs- und Projektverantwortung übernehmen

Learning Outcomes
LO1 - WAS: Studierende analysieren aktuelle und zukünftige Produktionstechnologien und Systeme audiovisueller Medien hinsichtlich unterschiedlicher Faktoren wie Anwendbarkeit, Potential, Kosten/Nutzen, etc. in verschiedenen exemplarischen Anwendungsszenarien. Sie lernen, Technologien aus teilweise anderen Anwendungsgebieten mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden auf ihre Einsatzmöglichkeit in der Medienproduktion hin zu untersuchen. Die kritische Auseinandersetzung mit der technischen Literatur und die Anwendung der Regeln guten wissenschaftlichen Arbeitens befähigt sie, wissenschaftliche begründete Aussagen zu treffen.

WOMIT: Dazu führen sie in kleinen Teams eine Literaturrecherche sowie evtl. Befragungen und Interviews mit Experten durch, mit Hilfe derer sie die betreffenden Technologien verstehen und eine Einordnung vornehmen können. Zum Abschluss des Projektes fertigen sie einen Bericht an und halten einen Fachvortrag.

WOZU: Studierenden wird ein kritischer Umgang mit neuen Technologien ermöglicht, da sie wissenschaftlich arbeiten können. Sie können komplexe Technologien analysieren, daraus technologische Empfehlungen ableiten und somit fachliche Führungs- und Projektverantwortung übernehmen.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Medientechnische Systeme und Prozesse analysieren Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse beurteilen Vermittelte Kompetenzen
MINT-Modelle nutzen Vermittelte Kompetenzen
Eigene wissenschaftliche und technische Ergebnisse zielgruppenorientiert präsentieren Vermittelte Kompetenzen
Komplexe Fragestellungen sinnvoll auftrennen Vermittelte Kompetenzen
Wissenschaftliche Aussagen treffen Vermittelte Kompetenzen
MINT-Wissen bedarfsgerecht selbständig erweitern Vermittelte Kompetenzen
Regeln guten wissenschaftlichen Arbeitens beachten Vermittelte Kompetenzen
Medientechnische Systeme und Prozesse entwerfen Vermittelte Kompetenzen
Technische und wissenschaftliche Zusammenhänge darstellen und erläutern Vermittelte Kompetenzen
Komplexe technische Aufgabe im Team bearbeiten Vermittelte Kompetenzen
Lernfähigkeit demonstrieren Vermittelte Kompetenzen
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden Vermittelte Kompetenzen

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Im Seminar werden vertiefte theoretische Grundlagen und Systemkenntnisse aus den Bereichen der Audio-, Video- und Digital-Cinema-Produktion erarbeitet.

Separate Prüfung

keine


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