Modulhandbuch BaET2012_Digitaltechnik 
Verantwortlich: Prof. Dr. Thieling
  Modul 
  Organisation 
  
    
      
        
          | Bezeichnung | 
          
            | Lang | 
            BaET2012_Digitaltechnik | 
           
          
            | MID | 
            BaET2012_DT | 
           
          
            | MPID | 
             | 
           
         
       | 
        | 
      
        
          | Zuordnung | 
          
            | Studiengang | 
            BaET2012 | 
           
          
            | Studienrichtung | 
            N | 
           
          
            | Wissensgebiete | 
            N_VI | 
           
         
       | 
        | 
      
        
          | Einordnung ins Curriculum | 
          
            | Fachsemester | 
            5-6 | 
           
          
            | Pflicht | 
            N | 
           
          
            | Wahl | 
             | 
           
         
       | 
        | 
      
        
          | Version | 
          
            | erstellt | 
            2011-11-10 | 
           
          
            | VID | 
            1 | 
           
          
            | gültig ab | 
            WS 2012/13 | 
           
          
            | gültig bis | 
             | 
           
         
       | 
    
  
  Zeugnistext 
  de 
Digitaltechnik
  en 
Digital Electronics
  Unterrichtssprache 
Deutsch oder Englisch
  Modulprüfung 
  
    | Form der Modulprüfung | 
    
      | sK | 
      Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP) | 
    
  
  
    | Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten | 
    
      | N_VI | 
      5 | 
    
    
      | Summe | 
      5 | 
    
  
Aufwand [h]: 150
  anerkennbare LV  
  
  Prüfungselemente 
  Vorlesung / Übung 
  
    | Form Kompetenznachweis | 
    
      | bÜA | 
      Präsenzübung und Selbstlernaufgaben | 
    
  
  
    | Beitrag zum Modulergebnis | 
    
      | bÜA | 
      unbenotet | 
    
  
  Spezifische Lernziele  
  Kenntnisse 
 
-  digitaltechnische Systeme beschreiben (modellieren) mittels ... (PFK.1, PFK.2) 
-  Boole'scher Algebar
  -  Wahrheitstabelle
  -  Zustandüberführungsdiagramm
  -  Schaltplan
  -  VHDL
 
 
  -  Typische Schaltnetze in ihrem verhalten und ihrer Wechselwirkung verstehen und beschreiben (PFK.4)
  -  Laufzeiteffekte in Schaltnetzen verstehen, beschreiben und klassifizieren (PFK.4, PFK.2)
  -  synchrone digitale Schaltwerke (Automaten. Zähler) in ihrem Verhalten und ihrer Wechselwirkung verstehen und beschreiben (PFK.4, PFK.7)
  -  Aufbau und Funktionsweise programmierbarer Bausteine verstehen und beschreiben (PFK.4)
  -  Grundaufbau und Arbeitsweise eines Von-Neumann-Rechners verstehen und beschreiben (PFK.7)
 
 
  Fertigkeiten 
 
-  vorliegende digitaltechnische Modelle  
-  analysieren (PFK.7)
  -  verifizieren (PFK.10)
  -  vereinfachen (PFK.2, PFK.8)
  -  synthetisieren (PFK.9)
 
 
  -  Systemverhalten aus spezifizierenden Texten herleiten (PFK.11, PFK.5, PFK.4, PFK.1, PFK.2) 
-  technische Texte erfassen
  -  implizite Angaben erkennen und verstehen
  -  fehlende Angaben 
-  erkennen
  -  ableiten
  -  erfragen
 
 
 
 
  -  Erarbeitung von Problemlösungen, die sich mit digitaltechnischen Systemen (Schaltnetzen, Zählern, Automaten) implementieren lassen (PFK.1, PFK.2, PFK.4, PFK.5, PFK.7, PFK.8, PFK.9) 
-  Auswahl der geeigneten Modellierungsform
  -  Erstellen des Modells
  -  Bewertung des Modells 
-  Vollständigkeit
  -  Determiniertheit
  -  Lebendigkeit
 
 
  -  Implementierung mittels Schaltnetz und Flip-Flops
  -  Implementierung mittels VHDL
 
 
  -  Programmierung einfacher Hochsprachensequenzen in Assembler (PFK.8)
 
 
  Exemplarische inhaltliche Operationalisierung  
  Praktikum 
  
    | Form Kompetenznachweis | 
    
      | bPA | 
      Praktikum, Gruppenarbeit | 
    
  
  
    | Beitrag zum Modulergebnis | 
    
      | bPA | 
      Testat als Voraussetzung zur Klausur | 
    
  
  Spezifische Lernziele  
  Fertigkeiten 
 
-  digitale Systeme entwerfen (PFK.8, PFK.9) 
-  kommerzielles Entwurfswerkzeug verstehen und einsetzen
  -  wesentliche Eigenschaften von Standardkomponetnen kennen
  -  Hardwarebeschreibungssprache VHDL auf Basis von Design-Pattern kennen und anwenden können
 
 
  -  Funktionsweise eines Von-Neuman-Rechners verstehen und beschreiben (PFK.7)
  -  Teilsysteme eines Von-Neumanrechners implemetieren (PFK.1, PFK.7, PFK.8, PFK.9)
  -  Programmierung einfacher Hochsprachen-Sequenzen in Assembler (PFK.9)
 
 
  Handlungskompetenz demonstrieren 
 
-  komplexere Aufgaben in Kleinteam bewältigen (PSK.6)
  -  komplexere Problemlösungen erarbeiten 
-  komplexeren Problemstellungen verstehen und analysieren (PFK.1, PFK.2, PFK.4, PFK.5, PSK.4, PSK.6, PFK.12) 
-  Systemverhalten aus spezifizierenden Texten herleiten 
-  technische Texte erfassen
  -  implizite Angaben erkennen und verstehen
  -  fehlende Angaben 
-  erkennen
  -  ableiten
  -  erfragen
 
 
 
 
  -  System strukturiert analysieren 
-  sinnvolle Teilsysteme (Schaltnetze, Zähler, Automaten) erkennen
  -  Schnittstellen zwischen Teilsystemen erfassen
 
 
 
 
  -  Teilsysteme modellieren (PFK.1, PFK.2, PFK.4, PFK.5, PFK.7, PFK.8, PFK.14) 
-  Zustandsüberführungsdiagramme erstellen
  -  Wahrheitstabellen erstellen
 
 
  -  komplexeren Problemlösung mittels Entwurfswerkzeug implementieren, testen und am Zielsystem in Betrieb nehmen PFK.8, PFK.9, PFK.10, PFK.14, PSK.4, PSK.6) 
-  Spezifiation von Teilsystemen  
  -  Synthese von Teilsystemen 
-  Auswahl geeigneter Bibliotheksfunktionalitäten
  -  Finden syntaktischer Fehler und deren Behebung
 
 
  -  Simulation von Teilsystemen 
-  Erstellen von Teststimuli
  -  Finden semantischer Fehler und deren Behebung
 
 
  -  Spezifikation des Gesamtsystems
  -  Simulationdes Gesamtsystems 
-  Erstellen von Teststimuli
  -  Finden semantischer Fehler und deren Behebung
 
 
  -  Gesamtsystem am Zielsystem in Betrieb nehmen
 
 
 
 
 
 
  Exemplarische inhaltliche Operationalisierung  
 
 
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