Modulhandbuch BaET2012_InterdisziplinäreProjektwoche


Verantwortlich: Prof. Dr. Oberheide

Modul

Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)

Organisation

Bezeichnung
Lang BaET2012_InterdisziplinäreProjektwoche
MID BaET2012_IDP
MPID
Zuordnung
Studiengang BaET2012
Studienrichtung H
Wissensgebiete H_VP
Einordnung ins Curriculum
Fachsemester 4-6
Pflicht
Wahl H
Version
erstellt 2016-10-03
VID 1
gültig ab WS 2016/17
gültig bis

Zeugnistext

de
Interdisziplinäres Projekt
en
Interdisciplinary project

Unterrichtssprache

Deutsch, 0…100%Englisch, 0…30%

Modulprüfung

Form der Modulprüfung
sSB Abschlusspräsentation mit Bericht

Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten
H_VP 2
Summe 2

Aufwand [h]: 60


Prüfungselemente

Praktikum

Form Kompetenznachweis
bSZ Interdisziplinäre Projektwoche
bPA Projektaufgabe mit Fokus interdiszipliärer Antragstellung
sMB Ergebnispräsentationen zu bPA

Beitrag zum Modulergebnis
bSZ Testat
bPA schriftliche Dokumentation, unbenotet
sMB zu bPA

Spezifische Lernziele

Fertigkeiten
  • ganzheitlich mit einer grundsätzlicheren Forschungsthematik auseinandersetzen (PFK.1, PFK.2, PFk.4, PFK.12, PFK.13)
  • vorhandenen Teamkapazitäten mit Blick auf eine selbständige und termingerechte Fertigstellung eigenverantwortlich einsetzen (PSK.1, PSK.3, PSK.5)
Handlungskompetenz demonstrieren
  • Miteinander kommunizieren und eine gemeinsame Sprache finden (PFK.13, PSK.6)
  • Andere Perspektiven wahrnehmen, analysieren und verstehen (Synergien erzeugen) (PSK.1, PSK.4)
  • Gesamtaufgabe in Arbeitspakete gliedern und nach den Regeln des Projektmanagements bearbeiten (PSK.5)
  • komplexe Aufgaben arbeitsteilig im Team bewältigen (PSK.1,PSK.2,PSK.3,PSK.4,PSK5,PSK.6)
    • Projekte planen und steuern
    • Absprachen und Termine einhalten
    • Reviews planen und durchführen
  • Sichtweise, Sprache und Methodik der eigenen Disziplin reflektieren sowie die Sichtweise, Sprache und Methodik anderer Disziplinen kennen und bewerten lernen  (PSK.1, PSK.4, PSK.6)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Einsatz eines professionellen UML2-Modellierungswerkzeugs, das Round-Trip-Engieenering unterstützt, z.B. Visual Paradigm, ObjectiF. Einsatz einer professionellen Softwareentwicklungsumgebung für C++, z.B. Microsoft Visual Studio oder Eclipse-basierte Umgebungen. Als Laufzeitsystem kann z.B. ein PC mit einer Geräte- oder Anlagenemulation oder ein reales technisches Zielsystem (Gerät, Anlage) mit eingebetteter Steuerung zum Einsatz kommen.

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