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Modulhandbuch BaMT2012_Bildsensortechnik


Verantwortlich: Prof. Dr. Gregor Fischer

Modul

Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)

Organisation

Bezeichnung
Lang BaMT2012_Bildsensortechnik
MID BaMT2012_KAT1
MPID
Zuordnung
Studiengang BaMT2012
Studienrichtung S
Wissensgebiete S_KAT
Einordnung ins Curriculum
Fachsemester 4
Pflicht
Wahl S
Version
erstellt 2012-05-03
VID 1
gültig ab WS 2012/13
gültig bis

Zeugnistext

de
Bildsensortechnik
en
Imager Technology

Unterrichtssprache

Deutsch oder Englisch

Modulprüfung

Form der Modulprüfung
sK Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP)

Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten
S_KAT 6
Summe 6

Aufwand [h]: 180


Prüfungselemente

Vorlesung / Übung

Form Kompetenznachweis
bK individuelle Lernstandsrückmeldung (Gesamtumfang bis max. 2h)
bÜA Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Beitrag zum Modulergebnis
bK unbenotet
bÜA unbenotet

Spezifische Lernziele

Kenntnisse
  • Kenntnis der elektrischen Eigenschaften der Sensorik (PFK.4, PFK.14)
  • Kenntnis der optischen Eigenschaften der Sensorik (PFK.4, PFK.14)
  • Kenntnis von Sensorkorrekturverfahren (PFK.4, PFK.7, PFK.14)
Fertigkeiten
  • Die elektrischen und optischen Funktionsweisen und Kenngrößen verschiedener Bildsensortechnologien verstehen und erläutern(PFK.4, PFK.5, PFK.12, PFK.14)
  • Korrekturmodelle für die Sensorik aus den Sensoreigenschaften ableiten und erklären (PFK.5, PFK.6, PFK.7)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

In der Vorlesung werden die theoretischen Kenntnisse und Zusammenhänge aus den Bereichen der Bildsensortechnik und elektronischer Korrekturverfahren vermittelt und in der Übung rechnerisch auf relevante Fragestellungen angewendet.

Praktikum

Form Kompetenznachweis
bSZ praxisnahe Szenarien bearbeiten

Beitrag zum Modulergebnis
bSZ unbenotet

Spezifische Lernziele

Fertigkeiten
  • Artefakte der Sensorik erkennen und beurteilen (PFK.7, PFK.10, PFK.11)
  • Zufällige und determinierte Bildrauschanteile analysieren und bewerten (PFK.7, PFK.10, PFK.11)
  • Abhängigkeiten der verschiedenen Signal- und Rauschanteile von Belichtung, Belichtungszeit und Temperatur benennen und bzgl. ihrer praktischen Relevanz einordnen (PFK.4, PFK.7, PFK.11)
Handlungskompetenz demonstrieren
  • Elektronische Sensoreigenschaften vermessen (PFK.7, PFK.10, PFK.11, PFK.17)
  • Optische Sensoreigenschaften vermessen (PFK.7, PFK.10, PFK.11, PFK.17)
  • Qualitätsvergleich verschiedener Sensoren durchführen (PFK.7, PFK.10, PFK.11)
  • Ergebnisse darstellen und dokumentieren (PFK.14, PSK.5)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Im Praktikum werden die theoretischen Zusammenhänge aus der Vorlesung an Hand praxisnaher Szenarien vertieft und angewendet, indem z.B. das Sensorrauschen in seine Anteile zerlegt und auf seine Abhängigkeiten untersucht wird.

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Topic-Revision: r8 - 25 Feb 2013, TinaHeitze
 
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