Lehrveranstaltungshandbuch Hochfrequenzschaltungstechnik

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Verantwortlich: Prof. Dr. Schneider

Lehrveranstaltung

Befriedigt Modul (MID)

• aktuelle
  • Ba ET2012 HFST
  • Ba ET2010 HFST
• auslaufende
  • Diplom ET DPO3 HFS2

Organisation

Version erstellt 2011-11-10 VID 1 gültig ab WS 2012/13 gültig bis

Bezeichnung Lang Hochfrequenzschaltungstechnik LVID F07_HFST LVPID (Prüfungsnummer)

Semesterplan (SWS) Vorlesung 2 Übung (ganzer Kurs) 1 Übung (geteilter Kurs) Praktikum 1 Projekt Seminar Tutorium (freiwillig)

Präsenzzeiten Vorlesung 30 Übung (ganzer Kurs) 15 Übung (geteilter Kurs) Praktikum 15 Projekt Seminar Tutorium (freiwillig)

max. Teilnehmerzahl Übung (ganzer Kurs) 40 Übung (geteilter Kurs) Praktikum 18 Projekt Seminar

Gesamtaufwand: 150

Unterrichtssprache

• Deutsch

Niveau

• Bachelor

Notwendige Voraussetzungen

• Kenntnisse aus GHF

Literatur

• keine

Dozenten

• Prof. Dr. Schneider

Wissenschaftliche Mitarbeiter

• Dipl.-Ing. Goldenberg

Zeugnistext

Hochfrequenzschaltungstechnik

Kompetenznachweis

Form
sMP	Regelfall (bei großer Prüfungszahl: sK)

Aufwand [h]
sMP	10

Intervall: 3/Jahr

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Lehrveranstaltungselemente

Vorlesung / Übung

Lernziele

Lerninhalte (Kenntnisse)

• Rauschen
  • Rauscharten
  • Rauschübertragung
  • Rauschmessverfahren
• Aufbau von HF-Komponenten
  • Dämpfungsglieder
  • Phasenschieber
  • Leitungskopperl
• Stabilität aktiver HF-Schaltungen
  • Stabilitätskriterien
• Entwurf von Kleinsignal-HF-Verstärkern
  • Leistungsbegriffe
  • Anpassungsschaltungen
  • Stabilitätskreise
  • Rauscharme Verstärker
• Mischerschaltungen
  • Ein-Dioden-Mischer
  • Zwei-Dioden-Mischer
  • Coppelt balancierter Mischer

Fertigkeiten

• Rauschsphänomene beschreiben und berechnen
• Aufbau typischer HF-Komponenten beschreiben
• Leitungskoppler in ihrer Wirkung analysieren
• HF-Verstärker dimensionieren
• Mischerschaltungen unterscheiden

Begleitmaterial

• schriftliches Kompendium zur Vorlesung
• schriftliche Übungsaufgabensammlung

Besondere Voraussetzungen

• keine

Besondere Literatur

• keine

Besonderer Kompetenznachweis

Form
bÜA	Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Beitrag zum LV-Ergebnis
bÜA	unbenotet

Intervall: 1/Jahr

Praktikum

Lernziele

Fertigkeiten

• Technische Anleitungen lesen und verstehen
• Ein HF-Simulationstool verwenden
• HF-Schaltungen simulieren

Handlungskompetenz demonstrieren

• komplexe Aufgaben in beschränkter Zeit bewältigen
• Simulationstool zielorientiert einsetzen
• Ergebnisse kritisch beurteilen und bewerten
• einen Schaltungsprototypen designen
• technische Zusammenhänge erklären

Begleitmaterial

• schriftliche Versuchsunterlagen
• Einführung in das Simulationstool ADS

Besondere Voraussetzungen

• keine

Besondere Literatur

• keine

Besonderer Kompetenznachweis

Form
bSZ	3 Präsenztermine a 4 Stunden

Beitrag zum LV-Ergebnis
bPA	Testat

Intervall: 1/Jahr