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Lehrveranstaltungshandbuch Kommunikationsakustik


Verantwortlich: Prof. Dr. Christoph Pörschmann

Lehrveranstaltung

Befriedigt Modul (MID)

Organisation

Version
erstellt 2011-12-2
VID 1
gültig ab WS 2012/13
gültig bis
Bezeichnung
Lang Kommunikationsakustik
LVID F07_KOA
LVPID (Prüfungsnummer)

Semesterplan (SWS)
Vorlesung 2
Übung (ganzer Kurs) 1
Übung (geteilter Kurs)
Praktikum 1
Projekt
Seminar
Tutorium (freiwillig)
Präsenzzeiten
Vorlesung 30
Übung (ganzer Kurs) 15
Übung (geteilter Kurs)
Praktikum 15
Projekt
Seminar
Tutorium (freiwillig)
max. Teilnehmerzahl
Übung (ganzer Kurs)
Übung (geteilter Kurs)
Praktikum 18
Projekt
Seminar

Gesamtaufwand: 150

Unterrichtssprache

  • Deutsch

Niveau

  • Bachelor

Notwendige Voraussetzungen

  • Grundkenntnisse Mechanik
  • Kenntnisse Zeit- und Frequenzbereich
  • Komplexe Rechnung
  • Grundkenntnisse Integral- und Differentialrechnung

Literatur

  • Boré, G., Peus, S. (1999). „Mikrophone für Studio und Heimstudio-Anwendungen – Arbeitsweise und Ausführungsbeispiele,“ Hrsg. Georg Neumann GmbH, Berlin.
  • Blauert, J., Xiang, N. (2008).“Acoustic for Engineers – Troy Lectures,“ Springer Verlag, Heidelberg.
  • Blauert, J., Braasch, J., Jekosch, U. (2012). „Acoustics for Communication – Dresden Lectures,“ Springer Verlag Heidelberg, in Vorbereitung.
  • Dickreiter, M., Hoeg, W., Dittel, V., Wöhr, M. (2008). „Handbuch der Tonstudiotechnik,“ 7. Auflage, Saur Verlag, München.
  • Görne, T. (2011). „Tontechnik,“ Hanser Verlag München.
  • Kuttruff, H. (2004). „Akustik – Eine Einführung,“ S. Hirzel Verlag, Stuttgart.
  • Cremer. L. (1976). „Vorlesungen über Technische Akustik,“ Springer Verlag, Berlin, Heidelberg.
  • Lord Rayleigh (1896). „The Theory of Sound,“ 2nd Edition 1896, Dover Publ. New York.
  • Müller, G, Möser, M. (2004). „Taschenbuch der Technischen Akustik,“ Springer Verlag Berlin, 3. Auflage.
  • Veit,I. (2005). „Technische Akustik", Kamprath-Reihe, Vogel-Verlag, Würzburg.
  • Weinzierl, Stefan (2008). „Handbuch der Audiotechnik,“ Springer Verlag, Berlin.

Dozenten

  • Prof. Dr. Christoph Pörschmann

Wissenschaftliche Mitarbeiter

  • Dipl.-Ing. Antje Goldenberg, Dipl. Ing. Ulla Jantzen

Zeugnistext

Kommunikationsakustik

Kompetenznachweis

Form
sMP Regelfall (bei großer Prüfungszahl: sK)

Aufwand [h]
sMP 40

Intervall: 3/Jahr


Lehrveranstaltungselemente

Vorlesung / Übung

Lernziele

Lerninhalte (Kenntnisse)
  • Raumakustik
    • Prinzipien der Raumsimulation
    • Einführung in ein gängiges SW-System
  • Prinzipien der Bauakustik und des Lärmschutz
    • Bestimmung der bauakustischen Eigenschaften
    • Verbesserung der bauakustischen Eigenschaften von Ge-bäuden
    • -Untersuchung von Lärm als Systemproblem
  • Das menschliche Hörsystem
    • Funktionsweise von Außen-, Mittel- und Innenohr
    • Auswirkungen auf die menschliche Schallwahrnehmung
  • Psychoakustik
    • Erläuterung der psychoakustischen Grundgrößen (Lautheit, Tonhöhe)
    • Bezug zwischen perzeptiven und „physikalischen“ Grund-größen
    • Prinzipien des räumlichen Hörens
    • Bedeutung für Grundgrößen für technische Produkte
  • Spracherzeugung und Sprachsignalverarbeitung
    • Der menschliche Sprechapparat
    • Grundlagen der Sprachsignalverarbeitung

Fertigkeiten
  • Problemstellungen des Schallschutzes und von Lärmprobleme analyiseren und lösen.
  • Psychoakustischen Größen zu den physikalischen Größen in Bezug setzen
  • Analysieren und Anpassung von räumlichen Beschallungssystemen

Begleitmaterial

  • Gedrucktes Vorlesungsskript
  • elektronische Übungsaufgabensammlung

Besondere Voraussetzungen

  • keine

Besondere Literatur

  • keine

Besonderer Kompetenznachweis

Praktikum

Lernziele

Lerninhalte (Kenntnisse)
  • Untersuchungen zum Nachhall
  • Bestimmung der menschlichen Ruhehörschwelle mit Hilfe eines Tonaudiometers
  • Raumakustische Simulation

Fertigkeiten
  • textlich beschriebene Aufgaben in praktische Messungen umsetzen
  • funktionstüchtige Messaufbauten erstellen
  • fachgerechte Dokumentationen für durchgeführte Messungen anfertigen
  • Messergebnisse bewerten und diskutieren

Begleitmaterial

  • Gedrucktes Vorlesungsskript
  • elektronische Praktikumsunterlagen

Besondere Voraussetzungen

  • keine

Besondere Literatur

  • keine

Besonderer Kompetenznachweis

Form

Beitrag zum LV-Ergebnis
bPA 3 Präsenztermine je 4h je Praktikumsgruppe
sSB zu bPA

Intervall: 1/Jahr

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Topic-Revision: r5 - 08 May 2013, TinaHeitze
 
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