Lehrveranstaltungshandbuch Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen
Verantwortlich: Prof.Dr. Vogt
Lehrveranstaltung
Befriedigt Modul (MID)
Organisation
| Version |
| erstellt |
2011-11-14 |
| VID |
1 |
| gültig ab |
WS 2012/13 |
| gültig bis |
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| Bezeichnung |
| Lang |
Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen |
| LVID |
F07_VMA |
| LVPID (Prüfungsnummer) |
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| Semesterplan (SWS) |
| Vorlesung |
2 |
| Übung (ganzer Kurs) |
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| Übung (geteilter Kurs) |
1 |
| Praktikum |
1 |
| Projekt |
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| Seminar |
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| Tutorium (freiwillig) |
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| Präsenzzeiten |
| Vorlesung |
30 |
| Übung (ganzer Kurs) |
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| Übung (geteilter Kurs) |
15 |
| Praktikum |
15 |
| Projekt |
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| Seminar |
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| Tutorium (freiwillig) |
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| max. Teilnehmerzahl |
| Übung (ganzer Kurs) |
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| Übung (geteilter Kurs) |
30 |
| Praktikum |
18 |
| Projekt |
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| Seminar |
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Gesamtaufwand: 150
Unterrichtssprache
Niveau
Notwendige Voraussetzungen
- Objektorientierte Programmierung (inkl. grafischer Oberflächen)
- Programmierung mit Nebenläufigkeit
- Struktur und Funktionalität von Betriebssystemen
- Kommunikationsprotokolle für Datennetze
Literatur
- Aufgrund des sehr dynamischen Fachgebiets können Literaturangaben immer nur jeweils unmittelbar zu Veranstaltungsbeginn gemacht werden.
Dozenten
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Zeugnistext
Programmierung verteilter und mobiler Anwendungen
Kompetenznachweis
| Form |
| sK |
Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP |
Intervall: 3/Jahr
Lehrveranstaltungselemente
Vorlesung / Übung
Lernziele
Lerninhalte (Kenntnisse)
- grundlegende Begriffe und Techniken
- Eigenschaften von Smartphones im Vergleich zu traditionellen Computern
- Übersicht über aktuelle Smartphone-Betriebssysteme und -Programmierplattformen
- grundlegende Vorgehensweise bei der Programmierung eines Smartphones (Programmerstellung, -emulation und -installation)
- Programmierung von Smartphones am Beispiel eines oder mehrerer aktueller Systeme (Randbemerkung: Dieser (Haupt-)Teil der Lehrveranstaltung wird jeweils den aktuellen technischen Gegebenheiten und der aktuellen Marktsituation angepasst. An dieser Stelle werden daher die voraussichtlich zu behandelnden Themengebiete nur grob genannt.)
- Komponenten einer Smartphone-Applikation
- graphische Oberflächen
- Datenhaltung
- Konzepte der Nebenläufigkeit
- Kommunikationstechniken, insbes. Internetzugriff
- Kooperation in Verteilten Systemen
- ortsabhängige Dienste
Fertigkeiten
- Umgang mit Softwareentwicklungsumgebungen für Smartphones
- Programmtechnische Realisierung ausgewählter Teile von Smartphone-Applikationen
Begleitmaterial
- elektronische Vortragsfolien zur Vorlesung
- elektronische Sammlung von Übungsaufgaben
- elektronische Sammlung von Beispielprogrammen
- Links auf relevante Webseiten (insbesondere Schnittstellendokumentationen, Software-Beispiele und frei verfügbare Softwareentwicklungsumgebungen)
Besondere Voraussetzungen
Besondere Literatur
Besonderer Kompetenznachweis
Praktikum
Lernziele
Lerninhalte (Kenntnisse)
- Programmierung von Smartphones am Beispiel eines oder mehrerer aktueller Systeme (Randbemerkung: Dieser (Haupt-)Teil der Lehrveranstaltung wird jeweils den aktuellen technischen Gegebenheiten und der aktuellen Marktsituation angepasst. An dieser Stelle werden daher die voraussichtlich zu behandelnden Themengebiete nur grob genannt.)
- Komponenten einer Smartphone-Applikation
- graphische Oberflächen
- Datenhaltung
- Konzepte der Nebenläufigkeit
- Kommunikationstechniken, insbes. Internetzugriff
- Kooperation in Verteilten Systemen
- ortsabhängige Dienste
Fertigkeiten
- Umgang mit Softwareentwicklungsumgebungen für Smartphones
- Programmierung von Smartphone-Applikationen einfacher bis mittlerer Komplexität
Handlungskompetenz demonstrieren
- Anwendung der unter "Kenntnisse" und "Fertigkeiten" genannten Aspekte auf praxisbezogene Szenarien durch selbstständige Arbeit in kleinem Team.
Begleitmaterial
- elektronische Vortragsfolien zur Vorlesung
- elektronische Sammlung von Übungs- und Praktikumsaufgaben
- elektronische Sammlung von Beispielprogrammen
- Links auf relevante Webseiten (insbesondere Schnittstellendokumentationen, Software-Beispiele und frei verfügbare Softwareentwicklungsumgebungen)
Besondere Voraussetzungen
Besondere Literatur
Besonderer Kompetenznachweis

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