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Modulhandbuch MaTIN2012_Datenbanken und Wissensrepräsentation


Verantwortlich: Prof. Dr. Büchel

Modul

Organisation

Bezeichnung
Lang MaTIN2012_Datenbanken und Wissensrepräsentation
MID MaTIN2012_DBW
MPID DBW
Zuordnung
Studiengang MaTIN2012
Studienrichtung G
Wissensgebiete SPI, SPP
Einordnung ins Curriculum
Fachsemester 2
Pflicht
Wahl SPI, SPP
Version
erstellt 2012-04-06
VID 1
gültig ab WS 2012/13
gültig bis

Zeugnistext

deutsch
Datenbanken und Wissensrepräsentation
englisch
Data Bases and Knowledge Representation

Unterrichtssprache

Deutsch

Modulprüfung

Form der Modulprüfung
sMP Regelfall

Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten
SPI, SPP 5
Summe 5

Aufwand [h]: 150

anerkennbare LV


Prüfungselemente

Vorlesung / Übung

Form Kompetenznachweis
bÜA Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Beitrag zum Modulergebnis
bÜA unbenotet

Spezifische Lernziele

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Die mündliche Prüfung ist in ihrer Fragefolge gemäß der Kapitel der Vorlesung gegliedert. Es gibt Fragen zu den konzeptionellen Themen, wie Wissensmodelle, Repräsentation von Regelwissen durch die Prädikatenlogik 1. Stufe, Ontologien, semantische Netze und semantische Datenmodelle. Weiterhin werden implementationsorientierte Fragen wie Fragen zum XML/RDF/OWL-Sprachstack, zu Prolog, zu semantischen Datenmodellen in verschiedenen DBMS-Modellen gestellt. Über die Antworten auf solche Fragestellungen kann das Erreichen der Lernziele von Vorlesung und Übung festgestellt werden.

Praktikum

Form Kompetenznachweis
bSZ praxisnahe Szenarien in kleinem Team bearbeiten

Beitrag zum Modulergebnis
bSZ Voraussetzung zur Klausurzulassung

Spezifische Lernziele

Kenntnisse und Fertigkeiten: wie Kenntnisse und Fertigkeiten unter "Vorlesung/Übung"
Fertigkeiten
  • praktische Umsetzung am Computer mit Nutzung einer PROLOG-, einer ORDB-, einer NoSQLDB- und einer OWL-Programmentwicklungsumgebung sowie zugehöriger standardisierter Dienste/Schnittstellen (PFK2, PFK4).
Handlungskompetenz demonstrieren
  • Die Studierenden wenden die unter "Kenntnisse" und "Fertigkeiten" genannten Aspekte auf praxisbezogene Szenarien an, indem sie selbstständig in kleinen Teams arbeiten (PSK3).

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Das Praktikum ist in mehrere Versuchstermine gegliedert. Pro Versuchstermin sind Spezifikationen zum zu entwickelnden Wissensmodell und die entsprechenden Programme zu verfassen. Weiterhin sind entsprechende Datenbank- und XML/RDF/OWL-Schemata zu entwerfen. Über schriftliche Berichte, die der Studierende abgibt und über Vorführtermine am Rechner kann das Erreichen der Lernziele des Praktikums festgestellt werden.

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Topic-Revision: r6 - 04 Sep 2012, TinaHeitze
 
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