Modul

ARP - Alternative Rechnerarchitekturen und Programmiersprachen

Master Technische Informatik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Technische Informatik

Version: 1 | Letzte Änderung: 27.09.2019 11:24 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Wörzberger

Anerkannte Lehrveran­staltungen ARP_Wörzberger
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Alternative Rechnerarchitekturen und Programmiersprachen
Zeugnistext (en) Alternate Computer Architectures and Programming Languages
Unterrichtssprache deutsch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Rechner-, Kommunikations- und Eingebettete Systeme sowie komplexe Software-Systeme unter interdisziplinären Bedingungen entwerfen, realisieren und bewerten
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Mündliche Prüfung zu Grundwissen, Anwendung und Anwendbarkeit der vorgestellten Konzepte

Learning Outcomes
LO1 - Die Studierenden lernen kennen, wenden an und analysieren verschiedene wichtige Konzepte von Rechnerarchitekturen und Programmiersprachen. Dazu wenden sie für jedes ausgewählte Konzept nach einer kurzen Vorstellung es auf ein selbstgewähltes Beispiel an, wozu sie sich weiteres Wissen über das Konzept erwerben müssen, und analysieden die Vor- und Nachteile des Konzepts in einem Bericht. Damit erlangen sie einen größeren Überblick über verfügbare Architekturen und Programmiersprachen für ihre spätere Tätigkeit als IT-Spezialist, Manager oder in der Forschung.
Kompetenzen
Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Probleme wissenschaftlich untersuchen und lösen, auch wenn sie unscharf, unvollständig oder widersprüchlich definiert sind
Situations- und sachgerecht argumentieren
Sich selbst organisieren
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden

Vermittelte Kompetenzen
Komplexe Systeme und Prozesse analysieren, modellieren, realisieren, testen und bewerten
Komplexe Aufgaben selbständig bearbeiten
Fachwissen erweitern und vertiefen und Lernfähigkeit demonstrieren
Wissenschaftliche Ergebnisse und technische Zusammenhänge schriftlich und mündlich darstellen und verteidigen
Projekte organisieren und im Team bearbeiten

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Rechner-, Kommunikations- und Eingebettete Systeme sowie komplexe Software-Systeme unter interdisziplinären Bedingungen entwerfen, realisieren und bewerten
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Learning Outcomes
LO1 - Die Studierenden lernen kennen, wenden an und analysieren verschiedene wichtige Konzepte von Rechnerarchitekturen und Programmiersprachen. Dazu wenden sie für jedes ausgewählte Konzept nach einer kurzen Vorstellung es auf ein selbstgewähltes Beispiel an, wozu sie sich weiteres Wissen über das Konzept erwerben müssen, und analysieden die Vor- und Nachteile des Konzepts in einem Bericht. Damit erlangen sie einen größeren Überblick über verfügbare Architekturen und Programmiersprachen für ihre spätere Tätigkeit als IT-Spezialist, Manager oder in der Forschung.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Komplexe Systeme und Prozesse analysieren, modellieren, realisieren, testen und bewerten Vermittelte Kompetenzen
Komplexe Aufgaben selbständig bearbeiten Vermittelte Kompetenzen
Fachwissen erweitern und vertiefen und Lernfähigkeit demonstrieren Vermittelte Kompetenzen
Probleme wissenschaftlich untersuchen und lösen, auch wenn sie unscharf, unvollständig oder widersprüchlich definiert sind Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Wissenschaftliche Ergebnisse und technische Zusammenhänge schriftlich und mündlich darstellen und verteidigen Vermittelte Kompetenzen
Situations- und sachgerecht argumentieren Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Sich selbst organisieren Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Projekte organisieren und im Team bearbeiten Vermittelte Kompetenzen

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Die Studierenden lernen weitere, typischerweise aus Zeitgründen nicht im Bachelor erworbenen Konzepte der technischen Informatik kennen. Sie lernen alternative Verarbeitungsmodelle in Hardware ("alternative Rechnermodelle") und Software ("alternative Programmiersprachen") kennen. Sie erkennen auch die Wechselbeziehung zwischen Hardware und Software.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Für jedes der vom Dozenten ausgewählten Konzepte gewinnen die Studierenden praktische Erfahrungen in dessen Anwendung auf eine Aufgabenstellung. Dabei erwerben sie sich über die vorgegebenen Materialien hinaus weitere Kenntnisse zum jeweiligen Konzept, entwickeln selbstständig eine Lösung für eine Beispielanwendung, die sie i.d.R. selbst auswählen. Zum Abschluss präsentieren sie ihre Lösungen und analysieren die Lösung sowie die eingesetzten Mittel im Kontext ihrer Informatik-Kenntnisse. Sie organisieren sich in Teams und arbeiten im Rahmen eines vorgegebenen Zeitraums selbstorganisiert an der jeweiligen Aufgabenstellung.

Separate Prüfung
Benotet Ja
Frequenz Einmal im Jahr
Gewicht 50
Bestehen notwendig Ja
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Die Studierenden diskutieren ihre Lösung in einem Kurzvortrag mit anschließender Disputation und beschreiben in einem schriftlichen Projektbericht das Lösungskonzept. Sie nutzen ihre gewonnenen Erfahrungen zur Analyse des Konzepts, insbes. seine Anwendbarkeit auf die Aufgabenstellung.


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