Modul

LE - Leistungselektronik

Bachelor Elektrotechnik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik

Version: 6 | Letzte Änderung: 08.04.2022 16:47 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Dick

Anerkannte Lehrveran­staltungen LE_Dick
Fachsemester 4
Modul ist Bestandteil der StudienschwerpunkteET - Elektrische Energietechnik
EE - Erneuerbare Energien
EM - Elektromobilität
EP - Elektrotechnisches Produktdesign
AU - Automatisierungstechnik
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Leistungselektronik
Zeugnistext (en) Power Electronics
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
GE2 -
Grundlagen der Elektrotechnik 2
Komplexe Wechselstromrechnung beherrschen, Wirk- und Blindleistung (Grundschwingungsblindleistung)
MA2 -
Mathematik 2
Hohes Verständnis von Integralrechnung
ASS -
Analoge Signale und Systeme
Fourierreihe als Basis für Orthogonalität von Signalen
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb.
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Aufgrund der erwarteten Teilnehmerzahl wird geplant die summarische Prüfung als Klausur durchzuführen, im Einzelfall auch strukturierte mündliche Prüfung.

Learning Outcomes
LO1 - Der Studierende kann die für eine bestimmte Funktion notwendige leistungselektronische Schaltungstopologie benennen, analysieren, bewerten und erste Schritte in der Auslegung vornehmen,

indem er Simulationstools nutzt, analytische Berechnungen durchführt, an Schaltkreisen experimentiert, in dem er bei der Interpretation signifikate Effekte von Effekten zweiter Ordnung unterscheidet,

um im Schaltungsdesign und in der Schaltungssynthese zentrale Schritte durchführen zu können (HF1), um konkrete Schaltungen in Betrieb nehmen zu können und dabei Plausibilitätsprüfungen durchführen zu können (HF2) und um im Hinblick auf die Produktion von Leistungselektroniken wesentliche Randbedingungen zu kennen.
Kompetenzen
Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Technische Systeme analysieren
Technische Systeme realisieren
Technische Systeme prüfen
MINT-Grundwissen benennen und anwenden
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
Sich selbst organisieren und reflektieren

Vermittelte Kompetenzen
Finden sinnvoller Systemgrenzen
Abstrahieren
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
MINT Modelle nutzen
Technische Systeme simulieren

Inhaltliche Voraussetzungen
GE2 -
Grundlagen der Elektrotechnik 2
Komplexe Wechselstromrechnung beherrschen, Wirk- und Blindleistung (Grundschwingungsblindleistung)
MA2 -
Mathematik 2
Hohes Verständnis von Integralrechnung
ASS -
Analoge Signale und Systeme
Fourierreihe als Basis für Orthogonalität von Signalen
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Produktion: Planung, Konzeption, Instandhaltung, Überwachung und Betrieb.
Learning Outcomes
LO1 - Der Studierende kann die für eine bestimmte Funktion notwendige leistungselektronische Schaltungstopologie benennen, analysieren, bewerten und erste Schritte in der Auslegung vornehmen,

indem er Simulationstools nutzt, analytische Berechnungen durchführt, an Schaltkreisen experimentiert, in dem er bei der Interpretation signifikate Effekte von Effekten zweiter Ordnung unterscheidet,

um im Schaltungsdesign und in der Schaltungssynthese zentrale Schritte durchführen zu können (HF1), um konkrete Schaltungen in Betrieb nehmen zu können und dabei Plausibilitätsprüfungen durchführen zu können (HF2) und um im Hinblick auf die Produktion von Leistungselektroniken wesentliche Randbedingungen zu kennen.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Finden sinnvoller Systemgrenzen Vermittelte Kompetenzen
Abstrahieren Vermittelte Kompetenzen
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären Vermittelte Kompetenzen
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge Vermittelte Kompetenzen
MINT Modelle nutzen Vermittelte Kompetenzen
Technische Systeme simulieren Vermittelte Kompetenzen
Technische Systeme analysieren Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Technische Systeme realisieren Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Technische Systeme prüfen Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
MINT-Grundwissen benennen und anwenden Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen
Sich selbst organisieren und reflektieren Vermittelte Voraussetzungen für Kompetenzen

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Gleichrichterschaltungen
Einsatz von abschaltbaren Halbleitern GaN HEMT, MOSFET, IGBT, Treiberschaltungen
Modulationsmuster
DC-DC Wandler
Antriebswechselrichter
Netzwechselrichter 1- und 3-phasig
Netzrückwirkungen
ggf. ausblicksartig: tyristorbasierte Leistungselektroniken

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Praktische Schaltungsrealisierung am Beispiel von Gleichrichtern, Erprobung von DC-DC sowie DC-AC Wandlern mitsamt deren Modulationsmustern, Bewertung von Schaltungen anhand Strom- und Spannungswelligkeiten.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

Es gibt mehrere Praktikumsteile. Für jeden Praktikumsteil werden bei der Durchführung direkte Gespräche geführt, die das Verständnis abprüfen. Ggf. erfolgen zusätzlich eine Vorbesprechung und eine persönliche Nachbesprechung.


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