Modulhandbuch BaET2012_Grundgebiete der Elektrotechnik 2


Verantwortlich: Prof. Dr. Dederichs

Modul

Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)

Organisation

Bezeichnung
Lang BaET2012_Grundgebiete der Elektrotechnik 2
MID BaET2012_GE2
MPID
Zuordnung
Studiengang BaET2012
Studienrichtung G
Wissensgebiete G_GWE
Einordnung ins Curriculum
Fachsemester 2
Pflicht G
Wahl
Version
erstellt 2013-06-26
VID 1
gültig ab WS 2012/13
gültig bis

Zeugnistext

de
Grundgebiete Elektrotechnik 2
en
Basic Electricity 2

Unterrichtssprache

Deutsch oder Englisch

Modulprüfung

Form der Modulprüfung
sK Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP)

Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten
G_GWE 5
Summe 5

Aufwand [h]: 150


Prüfungselemente

Vorlesung / Übung

Form Kompetenznachweis
bK individuelle Lernstandsrückmeldung (Gesamtumfang bis max. 2h)
bÜA Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Beitrag zum Modulergebnis
bK Voraussetzung für
bÜA unbenotet

Spezifische Lernziele

Kenntnisse
  • (PFK.4, PSK.5, PFK.1-PFK.5, PFK.7-PFK.14)
    • Schaltvorgänge mit einem Energiespeicher beschreiben und erklären
    • Magnetische Feldgrößen benennen und einordnen
    • Die Bedeutung des Magnetfeldes für die Elektrotechnik an Beispielen erläutern
    • Unterschiedliche Spannungs- und Stromformen (Gleich- und Wechslegrößen) unterscheiden
    • Verfahren zum rechnerischen Umgang mit Wechselspannung kennen und handhaben
    • Verfahren zum rechnerischen Umgang mit Arbeit und Leistung bei Wechselstrom benennen und anwenden
    • Messgeräte und Messverfahren für Wehcselstromnetzwerke benennen
    • Spezielle Kennwerte zeitabhängiger Größen benennen, erklären und berechnen
Fertigkeiten
  • (PFK.4, PSK.5, PFK.1-PFK.5, PFK.7-PFK.14)
    • Schaltvorgänge vollständig analysieren
    • Wechselstromnetzwerke mit unterschiedlichen Verfahren analysieren
    • Messgeräte und Messverfahren für Wechselstromnetzwerke sinnvoll einsetzen
    • Fundamentale magnetische Phänomene einordnen und erklären
      • Induktionsgesetz erklären und einfache Fälle berechnen
      • Lenzsche Regel erklären
      • Wirkung magnetischer Felder auf bewegte Ladungen erklären
    • Sicherer Umgang mit Kenngrößen
Handlungskompetenz demonstrieren
  • (PFK.4, PSK.5, PFK.1-PFK.5, PFK.7-PFK.14)
    • Wirtschaftliche Bedeutung von Wechselstrom erklären können

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Die Studierenden sind in der Lage, die magnetische Enerie im Luftspalt eines Eisenkreises zu bestimmen.

Praktikum

Form Kompetenznachweis
bK individuelle Lernstandsrückmeldung (Gesamtumfang bis max. 2h)

Beitrag zum Modulergebnis
bK Voraussetzung für Zulassung zur Prüfung

Spezifische Lernziele

Kenntnisse
  • (PSK.4, PSK.5, PFK.1-PFK.5, PFK.7-PFK.14)
    • Schaltvorgänge mit einem Energiespeicher beschreiben und erklären
    • Magnetische Feldgrößen benennen und einordnen
    • Die Bedeutung des Magnetfeldes für die Elektrotechnik an Beispielen erläutern
    • Unterschiedliche Spannungs- und Stromformen (Gleich- und Wechslegrößen) unterscheiden
    • Verfahren zum rechnerischen Umgang mit Wechselspannung kennen und handhaben
    • Verfahren zum rechnerischen Umgang mit Arbeit und Leistung bei Wechselstrom benennen und anwenden
    • Messgeräte und Messverfahren für Wechselstromnetzwerke benennen
    • Spezielle Kennwerte zeitabhängiger Größen benennen, erklären und berechnen
Fertigkeiten
  • (PSK.4, PSK.5, PFK.1-PFK.5, PFK.7-PFK.14)
    • Schaltvorgänge vollständig analysieren
    • Wechselstromnetzwerke mit unterschiedlichen Verfahren analysieren
    • Messgeräte und Messverfahren für Wechselstromnetzwerke sinnvoll einsetzen
    • Fundamentale magnetische Phänomene einordnen und erklären
      • Induktionsgesetz erklären und einfache Fälle berechnen
      • Lenzsche Regel erklären
      • Wirkung magnetischer Felder auf bewegte Ladungen erklären
    • Sicherer Umgang mit Kenngrößen
Handlungskompetenz demonstrieren
  • (PSK.4, PSK.5, PFK.1-PFK.5, PFK.7-PFK.14)
    • Wirtschaftliche Bedeutung von Wechselstrom erklären können

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Die Studierenden vermessen und interpretieren die Übertargungsfunktion eines Sereinschwingkreises.

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