Modulhandbuch BaET2012_Grundlagen der Hochfrequenztechnik


Verantwortlich: Prof. Dr.-Ing Rainer Kronberger

Modul

Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)

Organisation

Bezeichnung
Lang BaET2012_Grundlagen der Hochfrequenztechnik
MID BaET2012_GHF
MPID
Zuordnung
Studiengang BaET2012
Studienrichtung N
Wissensgebiete N_GHF
Einordnung ins Curriculum
Fachsemester 4
Pflicht N
Wahl
Version
erstellt 2012-09-19
VID 1
gültig ab WS 2012/13
gültig bis

Zeugnistext

de
Grundlagen der Hochfrequenztechnik
en
Radio Frequency Basics

Unterrichtssprache

Deutsch

Modulprüfung

Form der Modulprüfung
sMP Regelfall (bei hoher Prüfungsanzahl: sK)

Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten
N_GHF 5
Summe 5

Aufwand [h]: 150


Prüfungselemente

Vorlesung / Übung

Form Kompetenznachweis
bÜA Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Beitrag zum Modulergebnis
bÜA unbenotet

Spezifische Lernziele

Fertigkeiten
  • Schaltungen HF-gerecht analysieren (PFK.4, PFK.5, PFK.11)
  • Hochfrequenzsysteme und Schaltungen darstellen (PFK.3, PFK.4, PFK.5)
  • HF-Schaltungen entwerfen (PFK.4, PFK.5)
Lerninhalte (Kenntnisse)
  • Lineare Passive Transformationsschaltungen benennen und darstellen (PFK.2, PFK.3, PFK.4, PFK.5)
  • Hochfrequenzleitungen erklären (PFK.2, PFK.5, PFK.9,)
  • Streuparameter und Streumatrizen verstehen und anwebnden (PFK.5 PFK.8, PFK.2, PFK.6)
  • Resonanz- und Filterschaltungen darstellen und erklären (PFK.2, PFK.3, PFK.4, PFK.5)
  • Hochfrequenzmaterialeigenschaften verstehen und erklären (PFK.4, PFK.7)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Rauschphänomene unterscheiden und ihre spektrale Verteilung grafisch darstellen, Rauschgrößen berechnen. Aufbau von HF-Komponenten, z.B. Dämpfungsglieder, Phasenschieber, Leitungskoppler erklären. HF-Verstärker mit Arbeitspunkt- und Anpasskomponenten entwerfen. Mischerstrukturen unterscheiden (Ein-, Zweidiodenschaltung, doppelt balancierter Mischer)

Praktikum

Form Kompetenznachweis
bPA Praktikum
sSB Bericht zum Praktikum

Beitrag zum Modulergebnis
bPA Testat
sSB zu bPA

Spezifische Lernziele

Fertigkeiten
  • HF-typisches Simulationsprogramm einsetzen (PFK.6,PFK.7,PFK.10)
  • simulierte Ergebnisse dokumentieren (PFK.13)
  • Schaltungen designen (PFK.8)
Handlungskompetenz demonstrieren
  • Einarbeiten in ein unbekanntes Simulationsprogramm (PFK.6)
  • Gegebene Schaltungsstrukturen in einem Simulationsprogramm umsetzen (PFK.6, PSK1, PSK.5)
  • Theoretische und simulierte Ergebnisse vergleichen (PFK.4, PFK.5, PFk. 13)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Einsatz des Simulationsprogramms ADS, durchführen von Simulationen (zeit-, frequenzabhängig) Simulation der S-Parameter einfacher Schaltungen, Layouterstellung eines Leitungskopplers

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