Modulhandbuch BaET2012_Leistungselektronik
Verantwortlich: Prof. Dr. Dick
Modul
Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)
Organisation
Bezeichnung |
Lang |
BaET2012_Leistungselektronik |
MID |
BaET2012_LE |
MPID |
|
|
|
Zuordnung |
Studiengang |
BaET2012 |
Studienrichtung |
A, E |
Wissensgebiete |
A_VMT, E_VE |
|
|
Einordnung ins Curriculum |
Fachsemester |
4 |
Pflicht |
A, E |
Wahl |
N, O |
|
|
Version |
erstellt |
2013-06-05 |
VID |
1 |
gültig ab |
WS 2012/13 |
gültig bis |
|
|
Zeugnistext
de
Leistungselektronik
en
Power Electronics
Unterrichtssprache
Deutsch oder Englisch
Modulprüfung
Form der Modulprüfung |
sK |
Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP) |
Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten |
A_VMT, E_VE |
5 |
Summe |
5 |
Aufwand [h]: 150
Prüfungselemente
Vorlesung / Übung
Form Kompetenznachweis |
bK |
individuelle Lernstandsrückmeldung (Gesamtumfang bis max. 2h) |
bÜA |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben |
Beitrag zum Modulergebnis |
bK |
unbenotet |
bÜA |
unbenotet |
Spezifische Lernziele
Kenntnisse
- Charakteristika leistungselektronischer Bauelemente: Der Student beherrscht das Klemmenverhalten unterschiedlicher Bauelementtypen (PFK.1, PFK.2, PFK.3, PFK.4)
- Fremdgeführte Wandler: Der Studierende kann wichtige Wandler im Detail analysieren und kann bei Parametervariationen die auftretenden Mechanismen beschreiben (PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.7, PFK.8, PFK.11)
- Selbstgeführte DC-DC Wandler: Der Studierende kann wichtige Wandler im Detail analysieren und kann bei Parametervariationen die auftretenden Mechanismen beschreiben (PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.7, PFK.8, PFK.11)
- Selbstgeführte Gleichrichter und Wechselrichter: Der Studierende kann wichtige Wandler im Detail analysieren und kann bei Parametervariationen die auftretenden Mechanismen beschreiben (PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.7, PFK.8, PFK.11)
Fertigkeiten
- Die Studierenden kennen die Funktionsweise der wichtigsten selbst- und fremdgeführten Umrichter. Sie sind mit den Begriffen zur Beschreibung und Charakterisierung leistungselektronischer Schaltungen vertraut. (PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.7)
- Für leistungselektronische Anwendungen kann der Studierende die sinnvollerweise zu nutzende Wandlerfamilie (selbstgeführt vs. fremdgeführt; wesentliche Topologien) ableiten, die Spezifikation in wesentliche Fragestellungen zerlegen, um Grundlagen für eine Wandlersynthese zu legen. Wesentliche Schritte der Synthese kann der Studierende durchführen. (PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.7, PSK.2, PSK.5)
- Konkrete gegebene leistungselektronische Schaltungen kann der Studierende bzgl. Effizienz, Rückwirkungen und Bauteilaufwand analysieren und diskutieren. (PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.7, PSK.2, PSK.5)
- Die Reihe der notwendigen Werkzeugkasten-Themen (THD-Berechnung, Halbleiterbauelemente, …) kann der Studierende vollständig anwenden. (PFK.3)
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
- Schaltungsanalyse
- Berechnung von Netzrückwirkungen
Praktikum
Form Kompetenznachweis |
bK |
individuelle Lernstandsrückmeldung (Gesamtumfang bis max. 2h) |
bSZ |
praxisnahes Szenario bearbeiten |
Beitrag zum Modulergebnis |
bK |
Eingangstestat zur Teilnahme am Praktikum |
bÜA |
unbenotet |
Spezifische Lernziele
Handlungskompetenz demonstrieren
- Umgang mit Laborequipment wie Oszilloskop etc..
- Schaltungsaufbau
- Umgang mit einem Simulationstool
- Ausarbeitung von technischen Praktikumsberichten
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
- Schaltungssimulation
- experimentelle Messungen
- Schriftliche Ausarbeitung
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