Modulhandbuch BaTIN2012_BetriebssystemeVerteilteSysteme2
Verantwortlich: Prof. Dr. Vogt
Modul
Organisation
Bezeichnung |
Lang |
BaTIN2012_BetriebssystemeVerteilteSysteme2 |
MID |
BaTIN2012_BVS2 |
MPID |
|
Zuordnung |
Studiengang |
BaTIN2012 |
Studienrichtung |
G |
Wissensgebiete |
G_GWC, G_GWS |
|
Einordnung ins Curriculum |
Fachsemester |
4 |
Pflicht |
G |
Wahl |
|
|
Version |
erstellt |
2011-10-14 |
VID |
1 |
gültig ab |
WS 2012/13 |
gültig bis |
|
|
Zeugnistext
de
Betriebssysteme und Verteilte Systeme 2
en
Operating Systems and Distributed Systems 2
Unterrichtssprache
Englisch mindestens 50%, Rest Deutsch
Modulprüfung
Form der Modulprüfung |
sK |
Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP) |
Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten |
G_GWC |
5 |
G_GWS |
1 |
Summe |
6 |
Aufwand [h]: 180
anerkennbare LVID
Prüfungselemente
Praktikum
Form Kompetenznachweis |
bSZ |
praxisnahe Szenarien in kleinem Team bearbeiten |
Beitrag zum Modulergebnis |
bSZ |
Voraussetzung zur Klausurzulassung |
Spezifische Lernziele
Lerninhalte (Kenntnisse)
- Techniken zur Kommunikation programmiertechnisch anwenden (PFK.3, PFK.9) (in Fortsetzung von BVS1)
- Techniken zur Kooperation programmiertechnisch anwenden (PFK.1, PFK.3, PFK.9) (in Fortsetzung von BVS1)
Fertigkeiten: Die Studierenden realisieren am Computer nebenläufige und verteilte Anwendungen auf Basis eines standardisierten Betriebssystems und von Internet-Standards und greifen dabei auf Schnittstellendokumentationen zurück (PFK.6, PFK.7, PFK.8, PFK.9, PFK.10)
Handlungskompetenz demonstrieren: Die Studierenden wenden die gelernten Techniken auf praxisbezogene Szenarien an, indem sie selbstständig in kleinen Teams arbeiten (PFKs wie unter "Lerninhalte" und "Fertigkeiten" und zusätzlich PSK.1).
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Zeugnistext
de
en
Vorlesung / Übung (PSK.4, da in englischer Sprache)
Form Kompetenznachweis |
bÜA |
Präsenzübung und Selbstlernaufgaben |
Beitrag zum Modulergebnis |
bÜA |
unbenotet |
Spezifische Lernziele
Lerninhalte (Kenntnisse)
- Techniken zur Implementierung von Software-Nebenläufigkeit benennen und einordnen (PFK.1, PFK.2, PFK.3)
- Verwaltung und Steuerung von Prozessen
- Dispatching und Scheduling
- Exceptions und Interrupts
- Speicherkonzepte
- Komponenten der Speicherhierarchie
- Swapping vs. Virtueller Speicher
- Prozesse in Verteilten Systemen
- Techniken zur Realisierung von Dateisystemen benennen und einordnen (PFK.1, PFK.3)
- Unterscheidung logischer und realer Strukturen
- lokale Dateisysteme
- Implementierung von Verzeichnissen
- Organisation der Festplatte
- Leistungssteigerung und Fehlertoleranz
- verteilte Dateisysteme
- Client-Server-Strukturen
- Verteilte Dateibäume
- Caching und Replikation
- Sicherheitsprobleme erkennen und benennen, Techniken zu ihrer Lösung nennen und einordnen (PFK.1, PFK.2, PFK.3, PFK.4)
- lokale Sicherheit
- Zugangs- und Zugriffskontrollen
- Bedrohung durch Viren, Würmer u.ä.
- Kryptographie
- grundlegendes Modell
- symmetrische vs. asymmetrische Verschlüsselung
- Schlüsselverteilung
- Sicherheit im Verteilten System
- Arten der Bedrohung
- prinzipielle Abwehrmöglichkeiten
- Standardverfahren und -systeme
Fertigkeiten
- Verfahren zum Prozessor-Scheduling anwenden und ihre Leistungsfähigkeit beurteilen (PFK.1, PFK.2, PFK.3)
- Verfahren zur Verwaltung von Speicherhierarchien anwenden und beurteilen (PFK.1, PFK.2, PFK.3, PFK.4)
- Dateisysteme in lokalen und verteilten Systemen entwerfen und realisieren (PFK.1, PFK.3)
- elementare Verfahren zur Durchsetzung von Sicherheitsanforderungen anwenden (PFK.1, PFK.2, PFK.3, PFK.4)
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Zeugnistext
de
en

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