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BaTIN2012_DT
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<!-- * Set USERSTYLEURL = %PUBURLPATH%/%WEB%/DokumentFormat/fonts.css --> ---+!! %FORMFIELD{"TopicClassification"}% %FORMFIELD{"Bezeichnung"}% %TOC{depth="3"}% %STARTSECTION{"no_toc"}% ----- *Verantwortlich:* Prof. Dr. Thieling ---++ Modul ---+++ Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV) * [[F07_DT]] ---+++ Organisation <sticky> <table border="0"> <tr valign="top"> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Bezeichnung</th> <tr> <td>Lang</td> <td>%FORMFIELD{"Bezeichnung"}%</td> </tr> <tr> <td>MID</td> <td>BaTIN2012_DT</td> </tr> <tr> <td>MPID</td> <td/> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Zuordnung</th> <tr> <td>Studiengang</td> <td>%FORMFIELD{"Studiengang"}%</td> </tr> <tr> <td>Studienrichtung</td> <td>%FORMFIELD{"Studienrichtung"}%</td> </tr> <tr> <td>Wissensgebiete</td> <td>G_GWC</td> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Einordnung ins Curriculum</th> <tr> <td>Fachsemester</td> <td>%FORMFIELD{"Fachsemester"}%</td> </tr> <tr> <td>Pflicht</td> <td>%FORMFIELD{"Pflicht"}%</td> </tr> <tr> <td>Wahl</td> <td>%FORMFIELD{"Wahl"}%</td> </tr> </table> </td> <td> </td> <td> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Version</th> <tr> <td>erstellt</td> <td>2013-05-23</td> </tr> <tr> <td>VID</td> <td>1</td> </tr> <tr> <td>gültig ab</td> <td>WS 2012/13</td> </tr> <tr> <td>gültig bis</td> <td/> </tr> </table> </td> </tr> </table> </sticky> ---++++ Zeugnistext ---+++++ de Digitaltechnik ---+++++ en Digital Electronics ---++++ Unterrichtssprache Deutsch oder Englisch ---+++ Modulprüfung <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Form der Modulprüfung</th> <tr> <td>sK</td> <td>Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP)</td> </tr> </table> </sticky> <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten</th> <tr> <td>%FORMFIELD{"Wissensgebiet1Text"}%</td> <td>%FORMFIELD{"Wissensgebiet1Value"}%</td> </tr> <tr> <td>Summe</td> <td>%FORMFIELD{"ECTS"}%</td> </tr> </table> </sticky> *Aufwand [h]:* %FORMFIELD{"Aufwand"}% ----- ---++ Prüfungselemente %STARTSECTION{"Vorlesung / Übung"}% ---+++ Vorlesung / Übung <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Form Kompetenznachweis</th> <tr> <td>bÜA</td> <td>Präsenzübung und Selbstlernaufgaben</td> </tr> </table> </sticky> <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Beitrag zum Modulergebnis</th> <tr> <td>bÜA</td> <td>unbenotet</td> </tr> </table> </sticky> ---++++ Spezifische Lernziele ---+++++ Kenntnisse * digitaltechnische Systeme beschreiben (modellieren) mittels ... (PFK.1, PFK10, PFK.2) * Boole'scher Algebar * Wahrheitstabelle * Zustandüberführungsdiagramm * Schaltplan * VHDL * Typische Schaltnetze in ihrem verhalten und ihrer Wechselwirkung verstehen und beschreiben (PFK.4) * Laufzeiteffekte in Schaltnetzen verstehen, beschreiben und klassifizieren (PFK.4, PFK.2) * synchrone digitale Schaltwerke (Automaten. Zähler) in ihrem Verhalten und ihrer Wechselwirkung verstehen und beschreiben (PFK.4) * Aufbau und Funktionsweise programmierbarer Bausteine verstehen und beschreiben (PFK.4) * Grundaufbau und Arbeitsweise eines Von-Neumann-Rechners verstehen beschreiben (PFK.4) ---+++++ Fertigkeiten * vorliegende digitaltechnische Modelle * analysieren (PFK.4) * verifizieren (PFK.7) * vereinfachen (PFK.2, PFK.5) * synthetisieren (PFK.6, PFK9) * Systemverhalten aus spezifizierenden Texten herleiten (PFK.3, PFK.4, PFK.1, PFK10, PFK.2) * technische Texte erfassen * implizite Angaben erkennen und verstehen * fehlende Angaben * erkennen * ableiten * erfragen * Erarbeitung von Problemlösungen, die sich mit digitaltechnischen Systemen (Schaltnetzen, Zählern, Automaten) implementieren lassen (PFK.1, PFK10, PFK.2, PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.6, PFK9) * Auswahl der geeigneten Modellierungsform * Erstellen des Modells * Bewertung des Modells * Vollständigkeit * Determiniertheit * Lebendigkeit * Implementierung mittels Schaltnetz und Flip-Flops * Implementierung mittels VHDL * Programmierung einfacher Hochsprachensequenzen in Assembler (PFK.5) ---++++ Exemplarische inhaltliche Operationalisierung Die Studierenden erlernen die grundlegende Methoden und Systeme der Digitaltechnik und den Entwurf digitaltechnischer Systeme in Hardware und unter Verwendung programmierbarer Bausteinen.<br> %ENDSECTION{"Vorlesung / Übung"}% %STARTSECTION{"Praktikum"}% ---+++ Praktikum <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Form Kompetenznachweis</th> <tr> <td>bPA</td> <td>Praktikum, Gruppenarbeit</td> </tr> </table> </sticky> <sticky> <table border="1" cellpadding="2" cellspacing="0"> <th colspan="2">Beitrag zum Modulergebnis</th> <tr> <td>bPA</td> <td>Testat als Voraussetzung zur Klausur</td> </tr> </table> </sticky> ---++++ Spezifische Lernziele ---+++++ Fertigkeiten * digitale Systeme entwerfen(PFK.5, PFK.6, PFK9) * kommerzielles Entwurfswerkzeug verstehen und einsetzen * wesentliche Eigenschaften von Standardkomponetnen kennen * Hardwarebeschreibungssprache VHDL auf Basis von Design-Pattern kennen und anwenden können * Funktionsweise eines Von-Neuman-Rechners verstehen und beschreiben (PFK.4) * Teilsysteme eines Von-Neumanrechners implemetieren (PFK.1, PFK10, PFK.4, PFK.5, PFK.6, PFK9) * Programmierung einfacher Hochsprachen-Sequenzen in Assembler (PFK.6, PFK9) ---+++++ Handlungskompetenz demonstrieren * komplexere Aufgaben in Kleinteam bewältigen (PSK.3, PSK.4) * komplexere Problemlösungen erarbeiten * komplexeren Problemstellungen verstehen und analysieren (PFK.1, PFK.2, PFK.4, PFK.3, PSK.3, PSK.4, PFK.8, PFK.10) * Systemverhalten aus spezifizierenden Texten herleiten * technische Texte erfassen * implizite Angaben erkennen und verstehen * fehlende Angaben * erkennen * ableiten * erfragen * System strukturiert analysieren * sinnvolle Teilsysteme (Schaltnetze, Zähler, Automaten) erkennen * Schnittstellen zwischen Teilsystemen erfassen * Teilsysteme modellieren (PFK.1, PFK10, PFK.2, PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.1) * Zustandsüberführungsdiagramme erstellen * Wahrheitstabellen erstellen * komplexeren Problemlösung mittels Entwurfswerkzeug implementieren, testen und am Zielsystem in Betrieb nehmen PFK.5, PFK.6, PFK9, PFK.7, PFK.1, PSK.3, PSK.4) * Spezifiation von Teilsystemen * Schaltplan * VHDL * Synthese von Teilsystemen * Auswahl geeigneter Bibliotheksfunktionalitäten * Finden syntaktischer Fehler und deren Behebung * Simulation von Teilsystemen * Erstellen von Teststimuli * Finden semantischer Fehler und deren Behebung * Spezifikation des Gesamtsystems * Simulationdes Gesamtsystems * Erstellen von Teststimuli * Finden semantischer Fehler und deren Behebung * Gesamtsystem am Zielsystem in Betrieb nehmen ---++++ Exemplarische inhaltliche Operationalisierung Die Studierenden setzen die erworbenen Kenntnisse in praktischen Projekten zur Steuerung von elektromechanischen Modellen mit selbst ein VHDL entwickelten Automaten um.<br> %ENDSECTION{"Praktikum"}% %ENDSECTION{"no_toc"}%
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