Modulhandbuch BaTIN2012_Software Engineering


Verantwortlich: Prof. Dr. Nissen

Modul

Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)

Organisation

Bezeichnung
Lang BaTIN2012_Software Engineering
MID BaTIN2012_SE
MPID
Zuordnung
Studiengang BaTIN2012
Studienrichtung G
Wissensgebiete G_GWI
Einordnung ins Curriculum
Fachsemester 3
Pflicht G
Wahl
Version
erstellt 2011-10-14
VID 1
gültig ab WS 2012/13
gültig bis

Zeugnistext

de
Software Engineering
en
Software Engineering

Unterrichtssprache

Deutsch

Modulprüfung

Form der Modulprüfung
sK Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP)

Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten
G_GWI 5
Summe 5

Aufwand [h]: 150


Prüfungselemente

Vorlesung / Übung

Form Kompetenznachweis
bÜA Präsenzübung und Selbstlernaufgaben

Beitrag zum Modulergebnis
bÜA unbenotet

Spezifische Lernziele

Kenntnisse
  • Vorgehensmodelle kennen und bewerten können (PFK.11)
  • Erstellung von Software-Systemen
    • Systemanforderungen dokumentieren (PFK.1, PFK.4)
    • Methoden zur Spezifikation und Modellierung anwenden (PFK.2, PFK.3, PFK.5)
    • Strukturierungsmöglichkeiten abgrenzen (PFK.1, PFK.3, PFK.5)
    • Methoden zur Software-Prüfung charakterisieren (PFK.7, PFK.9)
    • Aspekte der Qualitätssicherung einordnen
  • Werkzeuge der Software-Erstellung
    • Grundlagen des Konfigurationsmanagement beschreiben (PFK.9)
    • unterstützende Werkzeuge zur Modellierung und Programmierung erklären (PFK.9)
    • unterstützende Werkzeuge zur System-Prüfung bestimmen (PFK.9)
Fertigkeiten
  • Systemeigenschaften ermitteln und dokumentieren (PFK.1, PFK.2, PFK.10)
  • Systemeigenschaften spezifizieren und modellieren (PFK.1, PFK.2, PFK.4, PFK.9)
  • Systementwurf für vorgegebene Qualitätsziele erstellen und bewerten (PFK.1, PFK.2, PFK.5, PFK.10)
  • Software qualitäts-orientiert entwerfen (PFK.3, PFK.5)
  • Systemeigenschaften prüfen (PFK.7, PFK.9, PFK.10)
  • leserlichen Programmcode erstellen (PFK.6)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Anhand praxisnaher Beispiele kann die Modellierung eines Systems durchgeführt werden. Es könnten unterschiedliche Architekturvorschläge für ein System im Hinblick auf nicht-funktionale Anforderungen untersucht werden. Die Anwendung von Testmethoden kann für hinreichend komplexe Programmteile geübt werden.

Praktikum

Form Kompetenznachweis
bSZ praxisnahe Szenarien bearbeiten

Beitrag zum Modulergebnis
bSZ praxisnahe SzenariEN bearbeiten
bSZ unbenotet

Spezifische Lernziele

Fertigkeiten
  • umfangreiche technische Texte erfassen und verstehen (PFK.2)
  • Programmcode erstellen und prüfen (PFK.6, PFK.7)
Handlungskompetenz demonstrieren
  • Systemmodelle in Programmcode realisieren (PFK.6)
  • Realweltsysteme analysieren, modellieren, entwerfen und implementieren (PFK.2, PFK.3, PFK.4, PFK.5, PFK.9)
  • gegebenes Realweltsysteme prüfen (PFK.7, PFK.9, PFK.10)

Exemplarische inhaltliche Operationalisierung

Der Umgang mit Systemmodellen solte aus zwei Richtungen erfolgen. Zum einen sollten vorgegebene Modelle in korrekten Code übersetzt werden. Zum anderen sollten für vorgegebene textuelle Spezifikationen entsprechende Modelle für unterschiedliche Systemperspektiven erstellt werden. Für ein gegebenes Programmteil kann die Ableitung und Implementierung geeigneter Testfälle erfolgen.

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