Modulhandbuch MaTIN2012_Kombinatorische Optimierung und Graphenalgorithmen
Verantwortlich: Prof. Dr. Randerath
Modul
Anerkennbare Lehrveranstaltung (LV)
Organisation
Bezeichnung |
Lang |
MaTIN2012_Kombinatorische Optimierung und Graphenalgorithmen |
MID |
MaTIN2012_KOGA |
MPID |
G |
|
|
Zuordnung |
Studiengang |
MaTIN2012 |
Studienrichtung |
G |
Wissensgebiete |
G_VGMT |
|
|
Einordnung ins Curriculum |
Fachsemester |
2 |
Wahlpflicht |
G |
gültig ab |
WS 2013/14 |
|
|
Version |
erstellt |
2013-07-03 |
VID |
1 |
gültig ab |
WS 2013/14 |
gültig bis |
|
|
Zeugnistext
de
Kombinatorische Optimierung und Graphenalgorithmen
en
Combinatorial Optimization and Graph Algorithms
Unterrichtssprache
Deutsch
Modulprüfung
Form der Modulprüfung |
sK |
Regelfall (bei geringer Prüfungsanzahl: sMP) |
Beiträge ECTS-CP aus Wissensgebieten |
G_VGMT |
5 |
Summe |
5 |
Aufwand [h]: 150
Prüfungselemente
Vorlesung / Übung
Form Kompetenznachweis |
bÜA |
Präsenz- und Selbstlernaufgaben |
Beitrag zum Modulergebnis |
bÜA |
unbenotet |
Spezifische Lernziele
Lerninhalte(Kenntnisse)
- KOGA-Grundlagen (PFK.2)
- Minimale aufspannende Bäume (PFK.2 PFK.4)
- Lineare Programme (PFK.4)
- Gewichtete Matchings und das Chinesische Briefträgerproblem (PFK.2, PFK.4)
- Flüsse in Netzwerken (PFK.4)
- Spezielle Diskrete und Kombinatorische Optimierungsprobleme (PFK.2)
Fertigkeiten
- Die Studierenden sind in der Lage Verfahren und Konzepte der Graphentheorie und der Kombinatorischen Optimierung zur Beschreibung und algorithmischen Lösung von Problemstellungen der Informatik, der Technik und des täglichen Lebens anzuwenden. (PFK.3,PFK.7)
- Sie haben die Fertigkeit Verfahren und Konzepte der Graphentheorie und der Kombinatorischen Optimierung zur Beschreibung und algorithmischen Lösung von Problemstellungen der Informatik, der Technik und des täglichen Lebens anzupassen. (PFK_2, PFK.5,PFK_6)
- Sie können algorithmische Denk- und Arbeitweisen wie Komplexität von Problemklassen, Effizienz von Algorithmen und Approximation, die sie induktiv an Optimierungsaufgaben in Netzwerken und gewichteten Graphen erlernt haben, anwenden. (PFK_3,PFK.4,PFK.5,PSK.3)
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung
Anwendung algorithmischer Denk- und Arbeitsweisen: Am Beispiel des Kruskal-Algorithmus zur Bestimmung minimal aufspannender Bäume in gewichteten Graphen wird ein Greedy-Verfahren vorgestellt, welches eine optimale Lösung garantiert. Die Analyse der algorithmischen Lösung dieses Optimierungsproblems führt zur Einführung matroider Strukturen. Hierdurch wird es möglich zu analysieren, wann Greedy-Verfahren Optimierungsprobleme lösen.
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