Informatik Projekt
Bachelor Elektrotechnik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik
Version: 4 | Letzte Änderung: 30.09.2019 12:47 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Kreiser
Anerkannte Lehrveranstaltungen | IP_Kreiser |
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Gültig ab | Wintersemester 2020/21 |
Fachsemester | 1 |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 3 |
Zeugnistext (de) | Informatik Projekt |
Zeugnistext (en) | Programming Project |
Unterrichtssprache | deutsch oder englisch |
abschließende Modulprüfung | Nein |
PI1 - Praktische Informatik 1 |
Grundlegende Programmierkenntnisse, Datentypen, Kontrollflussprimitive, Funktionen in einer prozeduralen Programmiersprache, bevorzugt C. | |
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MA1 - Mathematik 1 |
Geschlossen lösbare mathematische Lösungsverfahren. | |
EPR - Erstsemesterprojekt |
Literaturrecherche, Teamarbeit, Terminkontrolle |
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
ID | Learning Outcome | |
---|---|---|
LO1 | Studierende sind jeweils selbstständig in der Lage, in natürlicher Sprache gegebene Problemstellungen höherer Komplexität vollständig zu erfassen, Algorithmen zur Problemlösung unter Berücksichtigung gegebener Anforderungen und Einschränkungen herzuleiten, diese mit Hilfe einer prozeduralen Programmiersprache auf einem PC unter Nutzung einer integrierten Entwicklungsumgebung zu implementieren und die Brauchbarkeit und Vollständigkeit der Lösungen nachzuweisen und zu begründen. Die Problemstellungen sind unter realitätsnahen Projektbedingungen zu lösen, um später reale Softwareentwicklungsaufaben selbständig und vollständig lösen zu können. Die Bearbeitung der Problemstellungen in kleinen Teams ist erlaubt. |
Kompetenz | Ausprägung |
---|---|
Finden sinnvoller Systemgrenzen | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
MINT Modelle nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern | diese Kompetenz wird vermittelt |
Arbeitsergebnisse bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Lernkompetenz demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
PI1 - Praktische Informatik 1 |
Grundlegende Programmierkenntnisse, Datentypen, Kontrollflussprimitive, Funktionen in einer prozeduralen Programmiersprache, bevorzugt C. | |
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MA1 - Mathematik 1 |
Geschlossen lösbare mathematische Lösungsverfahren. | |
EPR - Erstsemesterprojekt |
Literaturrecherche, Teamarbeit, Terminkontrolle |
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen. |
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse. |
ID | Learning Outcome | |
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LO1 | Studierende sind jeweils selbstständig in der Lage, in natürlicher Sprache gegebene Problemstellungen höherer Komplexität vollständig zu erfassen, Algorithmen zur Problemlösung unter Berücksichtigung gegebener Anforderungen und Einschränkungen herzuleiten, diese mit Hilfe einer prozeduralen Programmiersprache auf einem PC unter Nutzung einer integrierten Entwicklungsumgebung zu implementieren und die Brauchbarkeit und Vollständigkeit der Lösungen nachzuweisen und zu begründen. Die Problemstellungen sind unter realitätsnahen Projektbedingungen zu lösen, um später reale Softwareentwicklungsaufaben selbständig und vollständig lösen zu können. Die Bearbeitung der Problemstellungen in kleinen Teams ist erlaubt. |
Kompetenz | Ausprägung |
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Finden sinnvoller Systemgrenzen | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Abstrahieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge | diese Kompetenz wird vermittelt |
MINT Modelle nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme analysieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme entwerfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern | diese Kompetenz wird vermittelt |
Arbeitsergebnisse bewerten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | Voraussetzungen für diese Kompetenz (Wissen,...) werden vermittelt |
Lernkompetenz demonstrieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sich selbst organisieren und reflektieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden | diese Kompetenz wird vermittelt |
Typ | Projekt | |
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Separate Prüfung | Ja | |
Exemplarische inhaltliche Operationalisierung | Studierende zeigen anhand der Bearbeitung mehrerer algorithmisch lösbarer Aufgabenstellungen (ansteigender Schwierigkeitsgrad, d. h. geringe, mittlere und höhere Komplexität / Umfang), dass sie in einer prozeduralen Programmiersprache, bevorzugt in C (da im Berufsbild essenziell), lauffähige Programme entwickeln können, die die Aufgabenstellungen nachvollziehbar und vollständig lösen. Dabei können die Studierenden: 1. Algorithmen und Datenstrukturen aus einer textuellen Aufgabenstellung extrahieren und einen Programmcode zur Lösung der Aufgabenstellung in einer prozeduralen Programmiersprache mit Hilfe einer funktionalen Gliederung und unter Verwendung der extrahierten und ggfs. vorgegebener Algorithmen und Datenstrukturen entwickeln und systematisch prüfen. 2. Die Funktion der Software und den Aufbau des Programmcodes erläutern, dokumentieren, begründen und modifizieren. 3. Eine integrierte Entwicklungsumgebung sicher zur Erstellung lauffähiger Programme nutzen. |
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Konzept | LO1: Studierende zeigen in einem Fachgespräch anhand ihrer Lösungen zu mehreren Aufgaben, dass sie komplexere, in natürlicher Sprache gegebene, algorithmisch lösbare Aufgaben innerhalb einer begrenzten Bearbeitungszeit begründet, vollständig und nachvollziehbar softwaretechnisch lösen können, indem sie: 1. Die Lösungen / Programme unter Einhaltung vorgegebener Programmierrichtlinien in einem kleinen Projektteam erarbeiten und termingerecht fertigstellen. 2. Die geforderte Funktion der Programme anhand dokumentierter Ergebnisse aus Programmläufen nachweisen (Tests mit vorgegebenen und sinnvoll ergänzten eigenen Prüfkriterien). 3. Nachweisen, dass sie die Programme selbst entwickelt haben, indem sie die Funktionsfähigkeit des Programmcodes an wesentlichen Abschnitten (z. B. Bedingungsausdrücke in Alternativen oder Iterationen, Funktionsaufrufe, Datentypen und Strukturen) begründen und anhand von Testläufen, auch mit neuen Prüfkriterien, nachweisen und im Programmcode jeweils mindestens eine sinnvolle Modifikation und/oder Erweiterung vornehmen und die Ablauffähigkeit des geänderten Programms nachweisen. |
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