Modul

SWP - Softwarepraktikum

Bachelor Technische Informatik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Technische Informatik

Version: 1 | Letzte Änderung: 03.09.2019 11:27 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Nissen

Anerkannte Lehrveran­staltungen SWP_Nissen
Fachsemester 4
Dauer 1 Semester
ECTS 6
Zeugnistext (de) Software-Praktikum
Zeugnistext (en) Software Development Lab
Unterrichtssprache deutsch
abschließende Modulprüfung Nein
Inhaltliche Voraussetzungen
SE -
Software Engineering
Spezifikation und Modellierung von Systemen und Software mit UML, Modularisierung in Java, einfache Entwurfsmuster, grundlegende Verfahren zum Prüfen von Software, verschiedene Architekturen von Systemen und Software, Grundbegriffe der Qualitätssicherung, Kenntnisse in Versionsverwaltung
PI1 -
Praktische Informatik 1
sehr gute praktische Beherrschung der Pragrammiersprache Java
PI2 -
Praktische Informatik 2
sehr gute praktische Beherrschung der Pragrammiersprache Java
PP -
Programmierpraktikum
sehr gute praktische Beherrschung der Pragrammiersprache Java
DB1 -
Datenbanken 1
Grundlagen der Speicherung in einer Datenbank und der Anfrage von Daten
Handlungsfelder
Systeme zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen für technische Anwendungen planen, realisieren und integrieren
Anforderungen, Konzepte und Systeme analysieren und bewerten
Informationstechnische Systeme und Prozesse organisieren und betreiben
Mit Auftraggebern, Anwendern, gesellschaftlichem Umfeld und Teammitgliedern interagieren
Learning Outcomes
LO1 - Was: Das Modul vermittelt unterschiedliche Kompetenzen, die für die
team-orientierte Entwicklung komplexer Software-Systeme erforderlich sind:
der Entwurf von System-Komponenten gemäß Spezifikation und textuellen Anforderungen im Team (K.1, K.4, K.2, K.3, K.5, K.10, K.13),
die Implementierung von System-Komponenten gemäß Entwurf im Team (K.13, K.16, K.6, K.10),
die Prüfung einer implementierten Komponente auf Korrektheit (K.7),
die technische Dokumentation einer Implementierung (K.8, K.16),
die Integration von Komponenten eines Systems zusammen mit anderen Entwicklerteams (K.1, K.10, K.13, K.16),
die Prüfung eines integrierten System auf Korrektheit (K.7),
das zeitliche und inhaltliche Strukturieren und Organisieren eines eigenen Projekt (K.11, K.13),
das (teilweise) eigenständige Erlernen und Anwenden verschiedener typischer Werkzeuge in der Praxis (K.9, K.15).


Womit: Die Veranstaltung besteht aus einem einsemestrigen Projekt, welches
die Studierenden in einem Team aus drei bis fünf Mitgliedern bearbeiten.
Der Schwerpunkt der Projektarbeit der Studierenden liegt dabei auf
der Umsetzung von Anforderungen und Spezifikationen in einem lauffähigen Gesamtsystem.
Der Dozent gibt die Anforderungespezifikation, die System-Spezifikation und den Grobentwurf
des Gesamtsystems vor. Jedes Team entwirft, realisiert und testet eine Komponente
des Gesamtsystems und integriert die eigenen Komponenten mit den Komponenten
anderer Teams zu einem lauffähigen Gesamtsystem.
Jedes Team organisiert ihr Entwicklungsprojekt selbst. Vorgegeben durch den
Dozenten werden die wesentlichen Meilensteien des Projekts, an denen die
Ergebnisse mit den Teams besprochen und bewertet werden.

Wozu: In dem praxisnahen Projekt in dieser Veranstaltung sammeln die Studierenden
praktische, realitätsnahe Erfahrungen in allen typischen Arbeitsfeldern eines
Bachelorabsolventen:
die Studiereden entwickeln eine Teilkomponente eines spezifizierten Gesamtsystems selbständig
in einem Teams (HF.1),
sie analysieren und bewerten die entwickelte Komponente bezüglich einer
vorgegebenen SPezifikation und das Gesamtsystem bezüglich der Kundenanforderungen (HF.2),
sie organisieren ihr eigenens Entwicklungsprojekt zeitlich und (teilweise) inhaltlich selbst und
übernehmen selbstverantwortlich die Strukturierung einer Komponente des Gesamtsystems (HF.3),
die Studierenden kommunizieren während des gesamtne Projekts intensiv und über verschiedene
Kanäle mit dem Dozenten als dem
Auftraggeber und späterem Anwender des Projekts, den Mitgliedern des eigenen Teams und
in der Phase der Integration auch mit den Mitgliedern mehrerer anderer Teams (HF.4).
Kompetenzen

Vermittelte Kompetenzen
In Systemen denken
fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren
Informationen beschaffen und auswerten; Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern
In vorhandene Systeme einarbeiten und vorhandene Komponenten sinnvoll nutzen
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten
Kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten anwenden
Projekte organisieren
Typische Werkzeuge, Standards und Best Practices der industriellen Praxis kennen und einsetzen
Befähigung zum lebenslangen Lernen
Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden
Systeme entwerfen
Systeme realisieren
Systeme prüfen

Inhaltliche Voraussetzungen
SE -
Software Engineering
Spezifikation und Modellierung von Systemen und Software mit UML, Modularisierung in Java, einfache Entwurfsmuster, grundlegende Verfahren zum Prüfen von Software, verschiedene Architekturen von Systemen und Software, Grundbegriffe der Qualitätssicherung, Kenntnisse in Versionsverwaltung
PI1 -
Praktische Informatik 1
sehr gute praktische Beherrschung der Pragrammiersprache Java
PI2 -
Praktische Informatik 2
sehr gute praktische Beherrschung der Pragrammiersprache Java
PP -
Programmierpraktikum
sehr gute praktische Beherrschung der Pragrammiersprache Java
DB1 -
Datenbanken 1
Grundlagen der Speicherung in einer Datenbank und der Anfrage von Daten
Handlungsfelder
Systeme zur Verarbeitung, Übertragung und Speicherung von Informationen für technische Anwendungen planen, realisieren und integrieren
Anforderungen, Konzepte und Systeme analysieren und bewerten
Informationstechnische Systeme und Prozesse organisieren und betreiben
Mit Auftraggebern, Anwendern, gesellschaftlichem Umfeld und Teammitgliedern interagieren
Learning Outcomes
LO1 - Was: Das Modul vermittelt unterschiedliche Kompetenzen, die für die
team-orientierte Entwicklung komplexer Software-Systeme erforderlich sind:
der Entwurf von System-Komponenten gemäß Spezifikation und textuellen Anforderungen im Team (K.1, K.4, K.2, K.3, K.5, K.10, K.13),
die Implementierung von System-Komponenten gemäß Entwurf im Team (K.13, K.16, K.6, K.10),
die Prüfung einer implementierten Komponente auf Korrektheit (K.7),
die technische Dokumentation einer Implementierung (K.8, K.16),
die Integration von Komponenten eines Systems zusammen mit anderen Entwicklerteams (K.1, K.10, K.13, K.16),
die Prüfung eines integrierten System auf Korrektheit (K.7),
das zeitliche und inhaltliche Strukturieren und Organisieren eines eigenen Projekt (K.11, K.13),
das (teilweise) eigenständige Erlernen und Anwenden verschiedener typischer Werkzeuge in der Praxis (K.9, K.15).


Womit: Die Veranstaltung besteht aus einem einsemestrigen Projekt, welches
die Studierenden in einem Team aus drei bis fünf Mitgliedern bearbeiten.
Der Schwerpunkt der Projektarbeit der Studierenden liegt dabei auf
der Umsetzung von Anforderungen und Spezifikationen in einem lauffähigen Gesamtsystem.
Der Dozent gibt die Anforderungespezifikation, die System-Spezifikation und den Grobentwurf
des Gesamtsystems vor. Jedes Team entwirft, realisiert und testet eine Komponente
des Gesamtsystems und integriert die eigenen Komponenten mit den Komponenten
anderer Teams zu einem lauffähigen Gesamtsystem.
Jedes Team organisiert ihr Entwicklungsprojekt selbst. Vorgegeben durch den
Dozenten werden die wesentlichen Meilensteien des Projekts, an denen die
Ergebnisse mit den Teams besprochen und bewertet werden.

Wozu: In dem praxisnahen Projekt in dieser Veranstaltung sammeln die Studierenden
praktische, realitätsnahe Erfahrungen in allen typischen Arbeitsfeldern eines
Bachelorabsolventen:
die Studiereden entwickeln eine Teilkomponente eines spezifizierten Gesamtsystems selbständig
in einem Teams (HF.1),
sie analysieren und bewerten die entwickelte Komponente bezüglich einer
vorgegebenen SPezifikation und das Gesamtsystem bezüglich der Kundenanforderungen (HF.2),
sie organisieren ihr eigenens Entwicklungsprojekt zeitlich und (teilweise) inhaltlich selbst und
übernehmen selbstverantwortlich die Strukturierung einer Komponente des Gesamtsystems (HF.3),
die Studierenden kommunizieren während des gesamtne Projekts intensiv und über verschiedene
Kanäle mit dem Dozenten als dem
Auftraggeber und späterem Anwender des Projekts, den Mitgliedern des eigenen Teams und
in der Phase der Integration auch mit den Mitgliedern mehrerer anderer Teams (HF.4).
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
In Systemen denken Vermittelte Kompetenzen
fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren Vermittelte Kompetenzen
Informationen beschaffen und auswerten; Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern Vermittelte Kompetenzen
In vorhandene Systeme einarbeiten und vorhandene Komponenten sinnvoll nutzen Vermittelte Kompetenzen
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten Vermittelte Kompetenzen
Kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten anwenden Vermittelte Kompetenzen
Projekte organisieren Vermittelte Kompetenzen
Typische Werkzeuge, Standards und Best Practices der industriellen Praxis kennen und einsetzen Vermittelte Kompetenzen
Befähigung zum lebenslangen Lernen Vermittelte Kompetenzen
Konzepte und Methoden der Informatik, Mathematik und Technik kennen und anwenden Vermittelte Kompetenzen
Systeme entwerfen Vermittelte Kompetenzen
Systeme realisieren Vermittelte Kompetenzen
Systeme prüfen Vermittelte Kompetenzen

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Den studentischen Teams können System- und Komponentenspezifikationen vorgegeben werden und jedes Team realisiert dann eine Komponente des Systems (Entwurf, Implementierung, Test, Dokumentation). Die Teams nehmen im Anschluss eine Integration ihrer Komponenten zu einem Gesamtsystem vor und führen entsprechende Systemtestfälle durch. Hierbei sollen verschiedene Standardwerkzeuge zum EInsatz kommen.

Separate Prüfung
Benotet Ja
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Das Gesamtprojekt wird in mehrere Meilensteine unterteilt. Zu jedem
Meilenstein müssen die Teams verschiedene Liefergegenstände (z.B. Klassendiagramm,
implementierter Code, erstellte Testfälle, Kurzbeschreibung der GUI)
abgeben. Diese Abgaben werden anhand von definierten Bewertungskriterien bzgl. ihrer Vollständigkeit und
Qualität von den Veranstaltern beurteilt.
Jeder Liefergegenstand geht dabei mit einer bestimmten Gewichtung in die Beurteilung des
Meilensteins ein. Jeder Meilenstein wiederum geht mit einer bestimmten Gewichtung
in die Gesamtbewertung der Veranstaltung ein.
Die Gewichtungen und die Bewertungskriterien der Liefergegenstände sowie die Qualitätsanforderungen werden den Studenten
zu Beginn der Veranstaltung in schriftlicher Form mitgeteilt.
Damit auch die individuelle Leistungsfähigkeit eines jeden Teilnehmers festgestellt werden kann,
erfolgt am Ende der Veranstaltung ein Abschlusstest, in dem ein sehr kleines
Beispielsystem von jedem Studierenden individuell entworfen und implementiert wird.
An diesem Beispielsystem werden nochmals alle Phasen des Projekts durchlaufen und es lässt sich
hirdurch feststellen, ob ein Studierenden während des gesamten Projekts aktiv im Team mitgearbeitet hat.
Das Ergebnis dieses Abschlusstest fließt in die Gesamtnote mit ein.


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