Modul

GE2 - Grundlagen der Elektrotechnik 2

Bachelor Elektrotechnik 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Elektrotechnik

Version: 3 | Letzte Änderung: 25.09.2019 11:33 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Waffenschmidt

Anerkannte Lehrveran­staltungen GE2_Waffenschmidt, GE2_Kronberger, GE2_May
Fachsemester 2
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Grundlagen der Elektrotechnik Teil 2
Zeugnistext (en) Fundamentals of Electrical Engineering Part 2
Unterrichtssprache deutsch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Jedes Semester
Prüfungskonzept

Schriftliche Klausurprüfung.
Die Prüfung besteht aus drei Teilen A, B und C:
Teil A fragt grundlegende Kompetenzen (Wissen, einfache Anwendung) ab.
Teil B fragt angeforderte Kompetenzen ab (Anwenden, Beurteilen)
Teil C fragt über die Anforderung hinausgehende Kompetenzen ab (Kreativität, Kombinationsgabe mit erworbenem Wissen)
Nach dem ersten Prüfungstermin im Anschluss an ein Vorlesungssemester gibt es in kurzem Abstand von wenigen Wochen eine 3. Vorgezogene Wiederholungsprüfung.

Learning Outcomes
LO1 - Was:
Die Studierenden können elektrotechnische Systeme mit zeitveränderlichen Spannungen und Strömen berechnen und analysieren. Dazu können sie komplexe Wechselstromrechnung anwenden und beherrschen unterscheidliche grafische Darstellungsweisen. Damit werden weitere Grundlagen für die Handlungsfelder HF1 uind HF2 gelegt.
Womit:
Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in den Vorlesungen und den Übungen. Weiterhin betreut er die Praktikumsversuche, in denen die Studierenden die Kenntnisse aus Vorlesung und Ãœbung vertiefen und praktisch anwenden.
Wozu:
Diese Kenntnisse sind zum einen Vorausetzungen für die weiteren Lehrveranstaltungen wie z.B. Elektronik, Elektrische Maschinen oder Elektrische Enerieverteilung, welche vertiefte fachspezifische Kenntnisse vermitteln.
Zum anderen sind diese Kenntnisse und Fähigkeiten die Grundlagen für das Verständnis aller weiteren elektrotechnischen Geräte und Syteme. Dieses wird von ausgebildeten Elektroningenieuren als grundlegende Kompetenz erwartet.
Kompetenzen

Vermittelte Kompetenzen
Finden sinnvoller Systemgrenzen
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge
MINT Modelle nutzen
Technische Systeme analysieren
Arbeitsergebnisse bewerten
Lernkompetenz demonstrieren

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Forschung: Von Ansätzen der Grundlagenforschung bis hin zur Industrieforschung. Entwicklung: Algorithmen, Software, Verfahren , Geräte, Komponenten und Anlagen.
Qualitätskontrolle von Produkten und Prozessen, Mess- und Prüftechnologien, Zertifizierungsprozesse.
Learning Outcomes
LO1 - Was:
Die Studierenden können elektrotechnische Systeme mit zeitveränderlichen Spannungen und Strömen berechnen und analysieren. Dazu können sie komplexe Wechselstromrechnung anwenden und beherrschen unterscheidliche grafische Darstellungsweisen. Damit werden weitere Grundlagen für die Handlungsfelder HF1 uind HF2 gelegt.
Womit:
Der Dozent vermittelt Wissen und Basisfertigkeiten in den Vorlesungen und den Übungen. Weiterhin betreut er die Praktikumsversuche, in denen die Studierenden die Kenntnisse aus Vorlesung und Ãœbung vertiefen und praktisch anwenden.
Wozu:
Diese Kenntnisse sind zum einen Vorausetzungen für die weiteren Lehrveranstaltungen wie z.B. Elektronik, Elektrische Maschinen oder Elektrische Enerieverteilung, welche vertiefte fachspezifische Kenntnisse vermitteln.
Zum anderen sind diese Kenntnisse und Fähigkeiten die Grundlagen für das Verständnis aller weiteren elektrotechnischen Geräte und Syteme. Dieses wird von ausgebildeten Elektroningenieuren als grundlegende Kompetenz erwartet.
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Finden sinnvoller Systemgrenzen Vermittelte Kompetenzen
Naturwissenschaftliche Phänomene in Realweltproblemen erkennen und erklären Vermittelte Kompetenzen
Erkennen, Verstehen und analysieren technischer Zusammenhänge Vermittelte Kompetenzen
MINT Modelle nutzen Vermittelte Kompetenzen
Technische Systeme analysieren Vermittelte Kompetenzen
Arbeitsergebnisse bewerten Vermittelte Kompetenzen
Lernkompetenz demonstrieren Vermittelte Kompetenzen
Sich selbst organisieren und reflektieren undefined

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Die Studierenden sind in der Lage, Berechnungen zu folgenden Themen durchzuführen:
- Kenngrößen von Wechselstrom
- Spulen und Kondensatoren
- Komplexe Zahlen für Wechselstrom
- Komplexe Impedanzen und komplexer Spannungsteiler
- Scheinleistung und Blindleistung
- Frequenzdiagramme
- Tief- und Hochpass
- Resonanzkreise, Güte
- Transformator
- Drehstrom

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Die Studierenden führen projektähnlich elektrotechnische Versuche im Labor durch, die in einem Zusammenhang stehen. Ziel der vorgegebenen Versuche ist das Verständnis der Funktion und die Vermessung eines elektrotechnischen Systems. Dazu bauen die Studierenden als Vorbereitung aus einfachen Hilfsmitteln die zu untersuchenden Komponenten.

Separate Prüfung
Benotet Nein
Frequenz Einmal im Jahr
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung Ja
Prüfungskonzept

- Abschlussbesprechung nach jedem Versuchstermin
- Abfassen von Versuchsberichten"


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