Bachelor Technische Informatik 2020
PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Bachelor Technische Informatik
Version: 2 | Letzte Änderung: 10.09.2019 16:22 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Rosenthal
Anerkannte Lehrveranstaltungen | GUI_Rosenthal |
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Fachsemester | 3 |
Dauer | 1 Semester |
ECTS | 5 |
Zeugnistext (de) | Programmierung graphischer Benutzeroberflächen |
Zeugnistext (en) | Graphical User Interfaces |
Unterrichtssprache | deutsch |
abschließende Modulprüfung | Ja |
PI2 - Praktische Informatik 2 |
Sicherer Umgang mit einer objektorientierten Programmiersprache. | |
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AD - Algorithmen und Datenstrukturen |
Tieferes Verständnis der Verwendung von C++ und Java bei der Analyse von Algorithmen |
Benotet | Ja | |
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Frequenz | Jedes Semester | |
Die Studierenden sollen in einer schriftlichen Klausur folgende Fähigkeiten nachweisen, die die o.a. zentralen technischen Kompetenzen K2, K6, K7, K8 und K9 abdecken: 1.) Sicherer Umgang mit grundlegenden Begrifflichkeiten, 2.) Anwendung programmiersprachlicher Konstrukte zur Lösung von Anwendungsproblemen im Bereich der Programmierung von grafischen Benutzeroberflächen, 3.) Prüfung programmiersprachlicher Lösungsvorschläge auf Korrektheit. Typische Aufgabenformen zu 1.) sind Multiple-Choice-Fragen, Lückentexte, Bewertung von Aussagen hinsichtlich ihrer Korrektheit, zu 2.) Lösung kleinerer umgangssprachlich formulierter Probleme durch Programmstücke und zu 3.) das Finden von Fehlern in vorgegebenen Programmstücken.
Die übrigen Kompetenzen lassen sich in einer schriftlichen Klausur begrenzter Dauer nur schwer sinnvoll prüfen. Sie werden daher im Praktikum geprüft, das als studienbegleitende Vorleistung absolviert werden muss.
PI2 - Praktische Informatik 2 |
Sicherer Umgang mit einer objektorientierten Programmiersprache. | |
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AD - Algorithmen und Datenstrukturen |
Tieferes Verständnis der Verwendung von C++ und Java bei der Analyse von Algorithmen |
Kompetenz | Ausprägung |
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Typische Werkzeuge, Standards und Best Practices der industriellen Praxis kennen und einsetzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme realisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Informationen beschaffen und auswerten; Technische Zusammenhänge darstellen und erläutern | diese Kompetenz wird vermittelt |
fachliche Probleme abstrahieren und formalisieren | diese Kompetenz wird vermittelt |
Systeme prüfen | diese Kompetenz wird vermittelt |
In vorhandene Systeme einarbeiten und vorhandene Komponenten sinnvoll nutzen | diese Kompetenz wird vermittelt |
Komplexe technische Aufgaben im Team bearbeiten | diese Kompetenz wird vermittelt |
Die Lehrveranstaltung führt in grundlegende Konzepte der Programmierung von grafischen Benutzeroberflächen ein. Die Studierenden sollen insbesondere lernen, grafische Benutzeroberflächen selbstständig zu programmieren und dabei die besonderen Fähigkeiten der zugrunde gelegten API zu nutzen.
keine
Die Studierenden lernen, Konzepte und Techniken der Programmierung grafischer Benutzeroberflächen selbstständig zur Erweiterung von Anwendungsprogrammen anzuwenden und dabei die besonderen Möglichkeiten der APIs zu nutzen. Dazu beschaffen sie auch selbstständig Informationen und passen vorhandene Software an.
Benotet | Nein | |
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Frequenz | Einmal im Jahr | |
Voraussetzung für Teilnahme an Modulprüfung | Ja |
Die Studierenden schließen sich zu Kleingruppen zusammen. Jede Kleingruppe absolviert mehrere "Praktikumsrunden" mit zugewiesenen Laborterminen. In jeder Runde werden Programmieraufgaben gelöst.
Zur Vorbereitung eines Labortermins muss ein "Vorbereitungsblatt" praktisch gelöst werden. Die dabei erworbenen Kenntnisse werden zu Beginn des Termins geprüft (kurzer schriftlicher Eingangstest, persönliches Gespräch mit dem Betreuer). Wird diese Prüfung nicht bestanden, so muss ein Folgetermin wahrgenommen werden; im Wiederholungsfall führt dies zum Nichtbestehen des Praktikums. Im Erfolgsfall wird ein "Laborarbeitsblatt" mit weiteren Aufgaben unter Aufsicht (und ggf. mit Hilfestellung) bearbeitet.
Durch diese stufenweise Vorgehensweise können sämtliche aufgeführte Kompetenzen individuell abgeprüft werden.
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