Modul

MCI - Mensch-Computer-Interaktion

Master Medientechnologie 2020


PDF Studiengangsverzeichnis Studienverlaufspläne Master Medientechnologie

Version: 1 | Letzte Änderung: 01.10.2019 20:01 | Entwurf: 0 | Status: vom Modulverantwortlichen freigegeben | Verantwortlich: Fuhrmann

Anerkannte Lehrveran­staltungen MCI_Fuhrmann
Modul ist Bestandteil des StudienschwerpunktsIMA - Interaktive Medienanwendungen
Dauer 1 Semester
ECTS 5
Zeugnistext (de) Mensch-Computer-Interaktion
Zeugnistext (en) Human Computer Interaction
Unterrichtssprache deutsch oder englisch
abschließende Modulprüfung Ja
Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Medientechnologien unter interdisziplinären Bedingungen entwickeln
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Fachliche Führungs- und Projektverantwortung übernehmen
Modulprüfung
Benotet Ja
Frequenz Einmal im Jahr
Prüfungskonzept

Im Rahmen einer Projektarbeit wird ein eigenes interaktives Artefakt erstellt, wissenschaftliche Fragestellungen (auch im Bereich Usabilty) aufgestellt und mit den entsprechenden Methoden untersucht. In der Ausarbeitung bzw. der Projektpräsentation werden die Ergebnisse einem Fachpublikum vorgestellt.

Learning Outcomes
MCI-LOI - Die Studierenden erlernen das eigenständige Durchführen von Forschungsprozesse auf dem Gebiet der Mensch-Computer-Interaktion, um im interdisziplinären Team aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen aus dem Bereich der Mensch-Computer-Interaktion untersuchen zu können. Hierzu erlernen die Studierenden die Grundlagen der empirischen Forschung, des Designs von Experimenten, der statistischen Auswertung und der Erstellung von Umfragen.

Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen im Detail:
- Grundlegende Modelle und Gestaltungsprinzipien interaktiver Systeme benennen
- Prinzipien der kontext-, aufgaben- und benutzergerechten Entwicklung interaktiver Systeme charakterisieren
- Relevante Normen und Richtlinien benennen
- Interaktive Systeme unter Berücksichtigung der Benutzer- und Aufgabenerfordernisse analysieren, bewerten und entwickeln
- Usability Engineering anwenden
- User Experience Engineering anwenden
- User Centered und Participatory Design anwenden
- Evaluationsverfahren interaktiver Systeme anwenden
- Umfangreiche Aufgabenstellung erfassen
- HCI-spezifische Anforderungen ableiten und verwalten
- Umsetzung der Aufgabenstellung in einer konkreten technischen Umgebung und im Team
- Evaluierung der entwickelten Ergebnisse anhand einer geeigenten Methode

Die in der Vorlesung dargestellten Kenntnisse, Prozesse, Methoden und Werkzeuge werden im Praktikum an Hand aktueller Aufgabenstellungen vertieft und geübt.

Die sichere Anwendung der Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion ist Voraussetzung für die Entwicklug komplexer interaktiver medientechnischer Systeme (HF1). Weiterhin erlaubt das Grundlagenwissen die Bewertung bestehender Systeme und das wissenschaftliche Arbeiten in diesem Gebiet (HF2). Im Praktikum arbeiten die Studierenden im Team und einer von ihnen übernimmt darin die Teamleitung (HF3).
Kompetenzen

diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse analysieren
Medientechnische Systeme und Prozesse beurteilen
Technische und wissenschaftliche Zusammenhänge darstellen und erläutern
Medientechnische Systeme und Prozesse entwerfen
Medientechnische Systeme und Prozesse realisieren
Medientechnische Systeme und Prozesse prüfen
Komplexe Fragestellungen sinnvoll auftrennen
Erkennen und Verstehen technischer Zusammenhänge
Arbeitsergebnisse bewerten
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden
Komplexe technische Aufgabe im Team bearbeiten
In unsicheren Situationen entscheiden
Lernfähigkeit demonstrieren
Infomationen und wissenschaftliche Literatur beschaffen, verstehen und auswerten
Wissenschaftliche Aussagen treffen
Sich selbst organisieren
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden
Eigene wissenschaftliche und technische Ergebnisse zielgruppenorientiert präsentieren

Inhaltliche Voraussetzungen
Handlungsfelder
Komplexe Medientechnologien unter interdisziplinären Bedingungen entwickeln
Wissenschaftlich arbeiten und wissenschaftliche Erkenntnisse anwenden und erweitern
Fachliche Führungs- und Projektverantwortung übernehmen
Learning Outcomes
MCI-LOI - Die Studierenden erlernen das eigenständige Durchführen von Forschungsprozesse auf dem Gebiet der Mensch-Computer-Interaktion, um im interdisziplinären Team aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen aus dem Bereich der Mensch-Computer-Interaktion untersuchen zu können. Hierzu erlernen die Studierenden die Grundlagen der empirischen Forschung, des Designs von Experimenten, der statistischen Auswertung und der Erstellung von Umfragen.

Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen im Detail:
- Grundlegende Modelle und Gestaltungsprinzipien interaktiver Systeme benennen
- Prinzipien der kontext-, aufgaben- und benutzergerechten Entwicklung interaktiver Systeme charakterisieren
- Relevante Normen und Richtlinien benennen
- Interaktive Systeme unter Berücksichtigung der Benutzer- und Aufgabenerfordernisse analysieren, bewerten und entwickeln
- Usability Engineering anwenden
- User Experience Engineering anwenden
- User Centered und Participatory Design anwenden
- Evaluationsverfahren interaktiver Systeme anwenden
- Umfangreiche Aufgabenstellung erfassen
- HCI-spezifische Anforderungen ableiten und verwalten
- Umsetzung der Aufgabenstellung in einer konkreten technischen Umgebung und im Team
- Evaluierung der entwickelten Ergebnisse anhand einer geeigenten Methode

Die in der Vorlesung dargestellten Kenntnisse, Prozesse, Methoden und Werkzeuge werden im Praktikum an Hand aktueller Aufgabenstellungen vertieft und geübt.

Die sichere Anwendung der Grundlagen der Mensch-Computer-Interaktion ist Voraussetzung für die Entwicklug komplexer interaktiver medientechnischer Systeme (HF1). Weiterhin erlaubt das Grundlagenwissen die Bewertung bestehender Systeme und das wissenschaftliche Arbeiten in diesem Gebiet (HF2). Im Praktikum arbeiten die Studierenden im Team und einer von ihnen übernimmt darin die Teamleitung (HF3).
Kompetenzen
Kompetenz Ausprägung
Medientechnische Systeme und Prozesse analysieren diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse beurteilen diese Kompetenz wird vermittelt
Technische und wissenschaftliche Zusammenhänge darstellen und erläutern diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse entwerfen diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse realisieren diese Kompetenz wird vermittelt
Medientechnische Systeme und Prozesse prüfen diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe Fragestellungen sinnvoll auftrennen diese Kompetenz wird vermittelt
Erkennen und Verstehen technischer Zusammenhänge diese Kompetenz wird vermittelt
Arbeitsergebnisse bewerten diese Kompetenz wird vermittelt
Gesellschaftliche und ethische Grundwerte anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Komplexe technische Aufgabe im Team bearbeiten diese Kompetenz wird vermittelt
In unsicheren Situationen entscheiden diese Kompetenz wird vermittelt
Lernfähigkeit demonstrieren diese Kompetenz wird vermittelt
Infomationen und wissenschaftliche Literatur beschaffen, verstehen und auswerten diese Kompetenz wird vermittelt
Wissenschaftliche Aussagen treffen diese Kompetenz wird vermittelt
Sich selbst organisieren diese Kompetenz wird vermittelt
Sprachliche und interkulturelle Fähigkeiten anwenden diese Kompetenz wird vermittelt
Eigene wissenschaftliche und technische Ergebnisse zielgruppenorientiert präsentieren diese Kompetenz wird vermittelt

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

In der Vorlesung werden die erforderlichen Kenntnisse aus dem Gebiet der MCI vermittelt und an praktischen Beispielen erläutert.
Inhalte können sein:
- Entwurf von Benutzerschnittstellen unter besonderer Berücksichtigung von MCI-Prinzipien
- Umsetzen von Benutzerschnittstellen
- Forschungsprozesse in MCI
- Experiment Design
- Statistische Analyse
- Umfragen
- Usability-Standards
- Usability-Evaluationen
- Evaluation-Methoden
- Usability Studien Design
- Usability Protokoll und Bericht

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Im Rahmen einer Projektarbeit wird ein eigenes interaktives Artefakt erstellt, wissenschaftliche Fragestellungen (auch im Bereich Usabilty) aufgestellt und mit den entsprechenden Methoden untersucht. Beispielweise können hier Online-Buchungssysteme, technische Geräte und Interfaces entwickelt werdn. In der Ausarbeitung bzw. der Projektpräsentation werden die Ergebnisse einem Fachpublikum vorgestellt.

Separate Prüfung

keine

Exempla­rische inhaltliche Operatio­nalisierung

Im Praktikum werden kleinere Aufgabenstellungen, passend zu den aktuellen Vorlesungsinhalten individuell oder gemeinsamen im Team bearbeitet.

Separate Prüfung

keine


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